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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Wir erwarteten wohl kaum, Philinen und Lydien an so heiliger Stätte auftreten zu sehen, und doch kamen sie an. Der zunächst in den Gebirgen noch immer weilende Montan sollte sie hier abholen und auf dem nächsten Wege zur See bringen.

Du wirst erfüllt sehen, was ich dir ahnend vorhersagenie werd ich glücklich, nie werd ich Totilas und diese Stätte wird ... –« »Und wenn’s so wäre? Hängst du denn noch gar so fest an Glück und Hoffnung? Freilich, du bist noch jung. Aber Kind, ich sage dir: je früher du dich losmachst, desto größerem Weh entrinnst du.

"Die Weisheit des heiligen Vaters", folgte Guicciardin, "wünscht ebenfalls ein Ende. Die Liga war langeher der Liebling ihrer Gedanken: sie stellt sich, wie ihr gebührt, an die Spitze, mit Vorbehalt der schonenden Formen des höchsten Hirtenamtes." "Die Liga ist geschlossen!" rief der Herzog muthig. "Kanzler, statte Bericht ab!"

Noch lebte er; als er aber den andern Morgen mit unmenschlicher Anstrengung sich hervorgegraben und die Stätte seiner Wohnung wieder erreicht hatte und sehen wollte, was aus den Seinigen geworden sei, barmherziger Himmel! da war nur Schnee und Schnee und kein Zeichen einer Wohnung, keine Spur des Lebens mehr wahrzunehmen.

Und der Brahma ließ den frohen Weckruf ergehen: "Wachet auf, ihr Wesen alle, die ihr diese ganze Weltennacht hindurch im Schoße des Nichtseins ruhtet! Hierher, die neue Brahmawelt zu bilden, den neuen Weltentag zu genießen, jeder an seiner Stätte, jeder nach seiner Kraft!"

Oede ist die Stätte, um so einsamer und trauriger an einem kalten, regnerischen Herbstmorgen, denn dann vermag selbst die schöne Aussicht, die man von dem Orte aus genießen kann und die uns an warmen, klaren Frühlings- und Sommertagen die Oede der Stelle vergessen läßt, die Gedanken nicht heiterer zu stimmen; das einstens belebte Hebron war auf zwei Krämerladen, ein »Hotel«, eine Schmiede, ein Schlachthaus und ein Gefängniß herabgeschmolzen.

Und sie wunderten sich sehr. "Wir sind so alt wie die Welt," sagte Vasitthi. "Gewiss sind wir so alt wie die Welt," sagte Kamanita. "Aber bisher sind wir immer ruhelos gewandert, und immer wieder hat uns der Tod in ein neues Leben gestürzt. Jetzt aber haben wir endlich eine Stätte erreicht, wo es kein Vergehen mehr gibt, sondern nur ewige Wonne unser Los ist."

Was mir draußen begegnet und was ich dachte, Was die neue Stätte mir Neues brachte, Wo die Zukunft lag, darauf will ich verzichten, Um von der "Studentenfabrik" zu berichten.

Schon hatte sie in einem anderen Leibe ihre Stätte gefunden, vielleicht lebte sie in einer der Ratten, die über die Schwelle huschten und meine Klagen mit leisem Pfeifen begleiteten. Nun hatte ich nichts mehr, was mich an die Heimat fesselte. Mit der letzten Wurzelfaser war ich losgerissen aus dem Boden gleichgültig, wohin man mich verpflanzen werde. Das Spielzeug des Schicksals ...

Was kann dir da, an heiliger Stätte, so Schlimmes begegnet sein? Emilia. Nie hätte meine Andacht inniger, brünstiger sein sollen als heute: nie ist sie weniger gewesen, was sie sein sollte. Claudia. Wir sind Menschen, Emilia. Die Gabe zu beten ist nicht immer in unserer Gewalt. Dem Himmel ist beten wollen auch beten. Emilia. Und sündigen wollen auch sündigen. Claudia.

Wort des Tages

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