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Kurz, ich verkaufte meinen kleinen und glücklichen Postreiter, setzte mir's in den Kopf, ein funkelnagelneues Schiff von etwa achtzig Lasten auf den Königsberger Stapel zu setzen, und war den größten Teil des Jahres 1763 mit dem Ausbau desselben beschäftigt, ohne den Ort zu verlassen.

Nein, er mußte durch das kleine Schlupfloch fort, das Josefine ihm zurechtgemacht hatte, und durch das sie ihm jeden Nachmittag hinaushalf, ohne daß die Jungens es sahen. Das Holz war gegen des Nachbars Bretterzaun aufgestapelt; aber zur Rechten lehnte der Stapel an einem Schuppen, und dorthin lief jetzt Ole.

Kribbelt es Ihnen nicht in den Fingern, wenn der Liebhaber auf dem Theater seine Liebeserklärung vom Stapel läßt?« »Ach ja, das sind Geschmackssachen«, versetzte Faustina. »Geschmack, das lasse ich gelten, Verfeinerung ist mir zuwider. Die Scham seiner Gefühle haben, schön. Aber noch schöner ist es, dünkt mich, den Mut seiner Gefühle haben.

Es war noch nicht lang genug her, daß er eine entrüstete Rede vom Stapel gelassen hatte. Er hatte Eindruck damit gemacht. Jemand hatte ihm auf die Schulter geklopft und hatte gesagt: ein wackeres Wort. Entrüstung, Zorn, Empörungkleine Aderlässe für das überströmende Herz. Er schwieg, er schwieg. Man konnte nicht schon wieder, man konnte nicht zweimal hintereinander den Moralisten machen.

An einer Stelle wurden neue Stapel gebaut, an einer andern die alten eingerissen und die Bretter auf zwei große Schiffe geladen, die schon ihrer Last harrten. Überall wimmelte es von Arbeitern, deren Häuser hinter dem Zimmerplatz lagen. »Hier wird ja gearbeitet, daß schließlich der ganze Wald in Medelpad zusammengesägt werden wirdsagte der Junge.

"Alles los!" rief Onkel Prudent, die hergebrachte Redensart benützend. Und der »Go a head« erhob sich "majestätisch" das immer gebrauchte Beiwort in der Beschreibung von beginnenden Luftfahrten. In der That, es war ein prächtiges Schauspiel! Man hätte ein Seeschiff zu sehen gemeint, das eben vom Stapel lief. Und war das hier nicht auch ein Schiff, das in's Luftmeer abgelassen wurde?

Ein paar Elche hatten auf einem Holm im Mälar überwintert; deren Lagerstatt geriet unter Wasser und kam ans Land geschwommen. Ganze Stapel Brennholz, eine Menge Bretter und Balken, Bottiche und Eimer schwammen umher, und überall waren die Leute eifrig bemüht, sie zu bergen. In dieser schwierigen Zeit schlich Smirre, der Fuchs, eines Tages durch ein Birkengehölz, das etwas nördlich vom Mälar lag.

Als das Schiff fertig war und eben vom Stapel gelassen werden sollte, geschah es zufällig, daß ein Hebebaum den Schiffsherrn streifte und seine Hose vom Querl bis zum Beinling aufriß.

"Solange sie in meinem Hause ist, bin ich auch ihr Vater. Es ist meine Pflicht, die Sache zu untersuchen." Der Propst ging mit dem Licht voran. Signe und der Großknecht hinterdrein. In dem kleinen Zimmer war alles in Ordnung; nur auf dem Nachttisch lag ein ganzer Stapel von Büchern, das eine aufgeschlagen über dem andern. "Liest sie des Nachts?"

In Noreuil stand dicht am Wege ein hoher Stapel von Handgranatenkisten in hellen Flammen. Wir eilten mit sehr gemischten Gefühlen daran vorüber. Hinter dem Dorfe nahm mich ein Fahrer mit auf seinen leeren Munitionswagen.