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Aktualisiert: 30. Juni 2025


»Das ist in zwei Jahren hier in unserem engeren Kreise schon das zehnte Gut, das aus deutschen Händen in polnische übergeht. Soviel Geld haben wir nicht, um dieser andringenden Flut standzuhaltenDer Stationsvorsteher hob die Hand, das Zeichen zur Abfahrt zu geben, aber Herr von Lindemann winkte ihm energisch ab.

Niemand von uns erkannte im Verlauf der damaligen russischen Vorbereitungen deren gewaltigen Umfang richtig. Wir hätten sonst wohl nicht geglaubt, daß wir mit den von uns allmählich im Gebiete des Naroczsees versammelten etwa 70 Bataillonen der ganzen dort bereitgestellten russischen Macht, gegen 370 Bataillone, standzuhalten vermöchten.

Das Knurren, Wettern und Schimpfen ging den ganzen Tag hindurch; August war der einzige, der ihm mit seinem unversiegbaren Phlegma und seinem derben Humor standzuhalten vermochte. Seit man mit der Anlage der elektrischen Leitungen in Oberlemmingen begonnen hatte, trug sich Hellstern mit dem festen Entschlusse, den Baronshof zu verkaufen. Das war eine neue fixe Idee.

»Ich verstehe nicht alles, Herr Spinell; sehr vieles ahne ich nur. Was bedeutet doch dieses 'Selbst dann bin ich die Welt'?« Er erklärte es ihr, leise und kurz. »Ja, so ist es. Wie kommt es nur, daß Sie, der Sie es so gut verstehen, es nicht auch spielen könnenSeltsamerweise vermochte er dieser harmlosen Frage nicht standzuhalten.

Die Nahrung, die ihm schmeckte, brachten ihm ohne langes Nachdenken die Wächter; nicht einmal die Freiheit schien er zu vermissen; dieser edle, mit allem Nötigen bis knapp zum Zerreißen ausgestattete Körper schien auch die Freiheit mit sich herumzutragen; irgendwo im Gebiß schien sie zu stecken; und die Freude am Leben kam mit derart starker Glut aus seinem Rachen, daß es für die Zuschauer nicht leicht war, ihr standzuhalten.

"Was führt Euch hieher?" redete der General ihn an und fixierte ihn mit blitzenden Augen so scharf, daß der Krachhalder, der trotz seines guten Gewissens das nicht wohl ertragen konnte, mit seinen Augensternen nach rechts und links auswich, bis es ihm endlich gelang standzuhalten. "Macht aus einer Mücke keinen Elefanten!" fuhr Wertmüller, ohne die Antwort zu erwarten, fort.

Er mußte die Fäuste ballen, um diesem Sturmwind standzuhalten. »Die auchmurmelte er und seine gleißnerische Stellung in der Welt, all der lügenhafte gute Ruf, der so ungerechtfertigt sein hirnloses Zappeln umgab, fiel ihm wie höhnischer Vorwurf auf die Seele. Der Vater trat besorgt näher. »Was sagst du?« »Nichts, Papa. Gute Nacht also. Ich bin todmüde. Morgen weiter

Rings um ihn her hatte sich aus Getreuen und Standhaften ein tonnenförmiger Kreis geschlossen, dessen Dauben alle Mühe hatten, den Druck von außen auszuhalten. Die armen Leute quetschten sich so schmal wie möglich. Krümmten die Schultern und spreizten die Beine, um dem entsetzlichen Muskel standzuhalten, der sich um das lebende Faß wand und preßte.

Es war ihm unmöglich, noch länger, ohne sichtbar zu beben, solchen verwirrenden Einflüssen standzuhalten. Draußen, vor dem ausgehöhlten Steinhaufen angelangt, sog er die Frische der Bergluft ein und ward sogleich, wie ein leeres Gefäß, mit dem ungeheuren Eindruck der Bergwelt angefüllt.

Gelang es, in dieser starken Position der makedonischen Macht standzuhalten, so war sie denn die persische Flotte beherrschte das Meer von der Heimat abgeschnitten, und Hellas mit dem Ruf der Freiheit unschwer zu neuer Schilderhebung zu bewegen. Indes rückte Alexander heran und lagerte sich, auf eine langwierige Belagerung gefaßt, etwa tausend Schritte vor den Wällen der Stadt.

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