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Aktualisiert: 30. April 2025
Die Dinger waren beunruhigend klein, und meine Knabenphantasie ließ nicht nach, sich die Füßchen vorzustellen, die mutmaßlich dahinein gehörten; mir war, als säh ich sie schon im Tanze um die meinen herumwechseln, ich hatte sie bitten mögen, nur einen Augenblick standzuhalten; aber sie waren da und waren wieder fort und neckten mich unaufhörlich.
Das hatten die halbwilden Skythen noch nie gesehen; bestürzt und verwirrt wichen sie vom Ufer zurück, während Alexanders Truppen unter dem Schmettern der Trompeten über den Fluß zu gehen begannen; die Schützen und Schleuderer, die ersten am jenseitigen Ufer, deckten den Übergang der Reiterei, die zunächst folgte; sobald diese hinüber war, eröffneten die Sarissophoren und die schweren griechischen Reiter, im ganzen etwa zwölfhundert Pferde stark, das Gefecht; die Skythen, ebenso flüchtig zum Rückzug, wie wild im Angriff, umschwärmten sie bald von allen Seiten, beschossen sie mit einem Hagel von Pfeilen, setzten, ohne einem Angriff standzuhalten, der weit kleineren Zahl der Makedonen hart zu.
Indem der Gegner des Wilden fällt, fällt zugleich sein Anspruch im Kampfe standzuhalten, sein Anspruch auf Stärke, Gewandtheit, Geschicklichkeit, vielleicht auf Tapferkeit, in nichts zusammen. Solchen Anspruch erhob der Gegner in den Augen des Siegers, indem er zum Kampf sich stellte oder sich wehrte, und in gewisser Weise schon einfach als Mann.
Caesar, der Ursache hatte, seinem Offizierkorps nicht durchgaengig zu trauen, hatte gleich zu Anfang alle Offizierspferde fortgeschickt, um die Notwendigkeit standzuhalten den Seinigen gruendlich klar zu machen; in der Tat wuerde die Schlacht, haetten die Roemer sie verloren, wahrscheinlich die Vernichtung der roemischen Armee herbeigefuehrt haben.
Was solcher Fragestellung standzuhalten vermag aus dem großen Bereich deutschen Kulturgebiete, das ist deutsch, und das vermag entscheidende Auskunft zu geben darüber, wie sich deutscher Geist der Gegenwart in der Musik darstellt. Religiöse Grundlagen sind die einfachsten, für die Erfassung weitreichender Wirkungen sichersten Stützen des Kunstwerkes.
König Agis war, wie wir sahen, Ausgangs des Jahres 333 trotz der eben eingetroffenen Nachricht von der Schlacht bei Issos, mit der noch bei Siphnos ankernden persischen Seemacht im Einverständnis, in Aktion getreten, hatte durch seinen Bruder Agesilaos Kreta besetzen lassen. Hätte damals Athen sich entschließen wollen, der Bewegung beizutreten, so würden denn ohne weiteres hätten hundert Trieren aus dem Piräus in See gehen können bedeutende Erfolge möglich gewesen sein. Aber da Athen nicht zu diesem Entschluß kam, so wagten auch die anderen Genossen des hellenischen Bundes nicht, die beschworenen Verträge zu brechen, und der Beistand einiger Tyrannen und Oligarchen auf den Inseln hätte die persische Seemacht nicht stark genug gemacht, um gegen Amphoteros und Hegelochos standzuhalten; mit dem Frühling 332, mit der Belagerung von Tyros löste sie sich völlig auf, bis zum Ende des Jahres waren alle Inseln des
Sie schien heftig erregt; nachdem sie ihn eingeladen hatte, Platz zu nehmen, sagte sie: »Es ist mir wirklich kaum mehr möglich, diesen Widerwärtigkeiten standzuhalten. Da kommen Leute ins Haus, schlagen einen Ton an, – man schämt sich krank.« Dietrich war verlegen. Sie fragte, weshalb er so selten komme, sie denke oft an ihn. Er antwortete nicht.
Wenn das Ziel nicht erreicht wurde, das die Führung sich gesteckt hatte, so war es nicht die Schuld der Offiziere und der Leute, die nach 44 Monaten schwerster Kämpfe sich dem Feinde mit einer Begeisterung entgegenwarfen, wie je im August 1914. Fürwahr, es mußte sich die ganze Welt in die Bresche stemmen, um solcher Sturmflut standzuhalten.
Der Berserkerwut dieser Männer, denen sich ihre Frauen beigesellten, sie warfen ein paar Reutter gradewegs ins Feuer, vermochten die schon stark zusammengeschmolzenen Reutter nicht standzuhalten, sie schlugen sich unentschlossen eine Zeitlang herum, bis sie auf das Signal eines ihrer Hauptmänner eine Art Sturmangriff vom Markt her auf die Peripherie unternahmen und so tatsächlich ungestört entflohen.
Und nun die Zeit. Es galt, Organisationen täglich und stündlich neu zu schaffen, Verfügungen zu entwerfen, umzuarbeiten und anzupassen, Verhandlungen mit Industriellen zu führen, Versammlungen einzuberufen, eine Korrespondenz von zweitausend täglichen Nummern zu bewältigen, daneben mit den Behörden die Fühlung aufrecht zu erhalten, die neu eingetretenen Menschen anzulernen, dem Strom der Besucher, den Fragenden und Wünschenden standzuhalten – das verlangte einen Tag von 48 Stunden.
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