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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Deine Tugend sei zu hoch für die Vertraulichkeit der Namen: und musst du von ihr reden, so schäme dich nicht, von ihr zu stammeln. So sprich und stammle: "Das ist mein Gutes, das liebe ich, so gefällt es mir ganz, so allein will ich das Gute.
Der Blicke Feuer und der Lippe Stammeln, Die Hand, die in der deinen zitternd lag, Verrieth sie dir ein kühneres Geständniß Verbot des Ortes ernste Majestät.
Als jetzt seine Mutter und der Baron zur Türe hereinkamen, ein wenig geniert, ihn so plötzlich zu sehen, und schon die vorbereitete Ausrede stammeln wollten, trat er ihnen aufrecht und ruhig entgegen und sagte herausfordernd: »Herr Baron, ich möchte Ihnen etwas sagen.« Dem Baron wurde es unbehaglich. Er kam sich irgendwie ertappt vor. »Ja, ja, später, gleich!«
In den beiden Darstellungen, die soeben vorkamen, ist die Einheit des Selbstbewußtseins und des geistigen Wesens vorhanden, es fehlt ihnen aber noch ihr Gleichgewicht. In der bacchischen Begeisterung ist das Selbst außer sich, in der schönen Körperlichkeit aber das geistige Wesen. Jene Dumpfheit des Bewußtseins und ihr wildes Stammeln muß in das klare Dasein der letztern, und die geistlose Klarheit des letztern in die Innerlichkeit der erstern aufgenommen werden. Das vollkommne Element, worin die Innerlichkeit ebenso äußerlich als die
Diederich konnte, vor dieser Stimme aus dem Jenseits, nur stammeln: „Ach ja, Sie sind ein Achtundvierziger.“ „Mein lieber junger Freund, Sie wollen sagen, ein Narr und ein Besiegter. Ja! Wir sind besiegt worden, weil wir närrisch genug waren, an dieses Volk zu glauben. Wir glaubten, es würde alles das selbst vollbringen, was es jetzt für den Preis der Unfreiheit von seinen Herren entgegennimmt.
Ludwig’s Herzblut stockte bei dieser Nachricht – er vermochte den nichtssagenden Wunsch baldiger Besserung kaum zu stammeln und den Auftrag, daß er sich der regierenden Herrschaft empfehlen lasse. Philipp wurde sofort mit dem Befehle entsendet, zu satteln.
Auch wenn er das Unsagbare sagen will, und wenn er sagen, fast stammeln will, daß es unsäglich ist, schreit er wie aus tiefster Besinnung zum Beginn des Gedichts etwa auf: Das da ist in mir ich weiß nicht, was es ist doch ich weiß, es ist in mir und schafft uns dadurch sofort die Stimmung des leibhaftigen Erlebens.
Als Silvia wieder ihre Besinnung erlangt hatte und er an ihr Lager treten durfte, nachdem sie vorbereitet worden war, als das Kind ihn wie außer sich umhalste und dabei lachte und weinte und immer wieder sehen und greifen wollte, ob er es denn wirklich sei, wissen wollte, ob er sie noch lieb habe, ob er zu Hause bleibe und vieles sonst, was sie nur stammeln und schluchzen konnte, als ihre Händchen sich stets von neuem nach ihm ausstreckten, sobald er, um ihren Zustand zu schonen, Miene machte, sich zu entfernen, da begann er die Kette und die Wunden, die sie schürfte, zu spüren, und ratlos fragte er sich, was nun geschehen solle.
Er begann gleich mit Lob, Preis und Dank, seine zitternden, vom Chorhemde weit umflossenen Haende hoch gen Himmel erhebend, dass noch Menschen seien, auf diesem, in Truemmer zerfallenden Teile der Welt, faehig, zu Gott empor zu stammeln.
Brauchst nur zu sagen, wenn du mich nicht mehr willst. Meinst ich freß' dich auf? . . . Sie starrte ihn an, forschend, unsicher. Fast tat sie ihm leid, so arg zitterte ihr ganzer Körper. Wie siehst du aus? hörte er sie stammeln, und wurde rot vor Zorn. Hab's dir ja schreiben lassen, daß mich eine Granate erwischt hat, hast gemeint ich bin schöner geworden?
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