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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Sende all die Kronenbinder, Jene Blumen einzusammeln, Jene Kräuter, jene Halmen, Deren Namen Wünsche stammeln, Deren Namen Dankespsalmen, Süße Grüße, Wohlgefallen, Wie unschuldige Kinder lallen. Um das Bettlein, wo in Frieden Ruht das ird'sche Kleid der Braut, Die vom Leib der Zeit geschieden, Ward dem ew'gen Geist getraut, Werde von dem Dank hienieden Neu ein Blumenzelt gebaut.
„Danke!“ vermochte der Chef noch zu stammeln; das Hörrohr auf den Haken zu hängen war er nicht mehr fähig. Vor den Augen ward es schwarz, Hände und Kniee zitterten, der alte Mann war einer Ohnmacht nahe. Er schleppte sich zu seinem Stuhl, ließ sich hineinfallen und weinte. Thränen wirken immer lindernd.
Endlich! Endlich! Ha, und dort! Eins und eins! Wo ist der zweite? Eins und eins! Der zweite, wo? Wo der andre, andre Becher? Herr! ach, alles ist verloren! Zanga. In den Armen drauß der Seinen Liegt der alte Fürst vergehend. Seine Lippen stammeln Worte, Er enthüllt wohl, was geschehn, Was hier vorging, spricht er aus. Fort den Tisch hier und das Bette!
Einmal erwachte die Mutter darunter, daß Antonie seufzend am Fenster rüttelte, das nicht gleich aufsprang. Sie brachte die Träumerin wortlos zu Bett, die nach einigem Stammeln unruhig einschlief. Zu Valentin war Antonie in dieser Zeit gleichmäßig freundlich.
Wenn auch noch unklar, so schwebt ihm doch als höchstes Ziel seines Studiums die Natur vor; noch klingt es, wie Stammeln, da er seinen Wunsch bekennt . Der junge Goethe war einst ebenso zu einem Fachstudium bestimmt auf die Universität gekommen; auch sein Sinn war von vornherein mehr auf anderes gerichtet, allerdings noch nicht auf das Studium der Natur.
Als er sich mit ein paar Schoppen Hospeler Mut getrunken hatte, stieß er sie mit dem Ellenbogen in die Seite: »He, Kind, luge einmal meine Geldkatze an was meinst wollen wir einander heiraten? Ich bin halt keiner von denen, die lange 'ich bitte und ich bete' stammeln und Küsse betteln dummes Zeug gerade recht geheiratet muß sein.« »Wenn's nur so geht, ist leicht ledig bleiben,« lachte Binia.
Erst als er in die Heimat kam, erwachte das Verlangen, doch wenn er hin und wieder scheu und versuchend von dem unter einer Palme vergrabenen Schatz redete, glich es dem Stammeln eines Halbverrückten.
Wenn wir die unnachahmliche Reinheit, Klarheit, Mannigfaltigkeit und Durchbildung der alten Gestaltungen betrachtet hatten und zu denen des Mittelalters gingen, bei welchen große Fehler in diesen Beziehungen walten, so sahen wir hier ein Inneres, ein Gemüt voll Ungeziertheit, voll Glauben und voll Innigkeit, das uns fast im Stammeln so rührt wie uns jenes dort im vollendeten Ausdrucke erhobt.
Er liebt die Wiegen, diese »Nester aus Seide und aus Spitzen«; ihn, den Genius, zieht das Genie des Kindes an; ihr Lallen, ihr Stammeln, ihr »Zwitschern« – wie er es nennt – deutet er als tiefe Offenbarungen der Natur.
Mit klammernden Fäusten packte er sie um den Leib, schwang sie mit stürmender Kraft vom Boden auf und warf die Unbändige aufs Bett, daß ihr die Glieder krachten. Auf wollte Brunhild. Er aber sprang zu ihr aufs Lager und umschlang sie so fest, daß ihr der Atem stockte und alle Kraft zu Ende ging. Da begann sie zu bitten und zu stammeln. »O König Gunther, verzeiht mir.
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