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Über dem Stande der vornehmsten Pferde, der Jagdpferde und der Renner, war ihr Name, der Name ihrer werten Eltern und bisweilen ein noch längerer Stammbaum zierlich geschrieben zu lesen. Einige Stuten hatten ziemlich große Spiegel vor sich, um zu bezwecken, daß ihre Nachkömmlinge ihnen an Schönheit gleich würden.

Es ist nicht länger zu verhehlen, daß der Minister der auswärtigen Angelegenheiten, bei dem Herr Zinnober als Geheimer Expedient angenommen, ein Abkömmling jenes Barons Prätextatus von Mondschein war, der den Stammbaum der Fee Rosabelverde in den Turnierbüchern und Chroniken vergebens suchte.

So Christ als Muselmann fuehrt seinen Stammbaum Hinauf zu diesem Volk als aeltstem, erstem, So dass sie uns bezweifeln, wir nicht sie Und hat es Esau-gleich, sein Recht verscherzt, Wir kreuz'gen taeglich zehenmal den Herrn Durch unsre Suenden, unsre Missetaten Und jene haben's einmal nur getan. Nun aber lass uns gehn! Vielmehr bleib du! Geleite sie und merke dir ihr Haus.

In einem oberen Zimmer zeigte man uns noch ein großes altes Bettgestell, in welchem Shakespeares Mutter ihn zur Welt brachte; auch sein Stammbaum hängt hier. Das Haus wird jetzt von einem Fleischer bewohnt, der sehr arm zu sein scheint. Doch sorgsam wacht er über diese heilige Stätte: denn sie bringt ihm durch die Besuche der Fremden bei seiner Dürftigkeit eine sehr willkommene Hilfe.

Nur liess man sich in den vornehmen Haeusern es angelegen sein, die auch rechtlich so wichtigen Geschlechtstafeln festzustellen und den Stammbaum zu bleibendem Gedaechtnis auf die Wand des Hausflurs zu malen. An diesen Listen, die wenigstens auch die Aemter nannten, fand nicht bloss die Familientradition einen Halt, sondern es knuepften sich hieran auch wohl frueh biographische Aufzeichnungen.

Es dienen viel Ausländische im Heer, Und war der Mann nur sonsten brav und tüchtig, Ich pflegte eben nicht nach seinem Stammbaum Noch seinem Katechismus viel zu fragen. Das wird auch anders werden künftighin! Nun mich geht's nichts mehr an. Max. Da sei Gott für, Daß es bis dahin kommen soll! Die ganze Armee wird furchtbar gärend sich erheben Der Kaiser wird mißbraucht, es kann nicht sein.

Mit Recht zweifelte er aus diesem Grunde an der Stiftsfähigkeit des Fräuleins, die keinen Stammbaum mit zweiunddreißig Ahnen aufzuweisen hatte, und bat sie zuletzt ganz zerknirscht, die hellen Tränen in den Augen, doch sich um des Himmels willen wenigstens nicht Rosengrünschön, sondern Rosenschön zu nennen, denn in diesem Namen sei doch noch einiger Verstand und ein Ahnherr möglich. Sie tat ihm das zu Gefallen. Vielleicht äußerte sich des gekränkten Prätextatus Groll gegen das ahnenlose Fräulein auf diese jene Weise und gab zuerst Anlaß zu der bösen Nachrede, die sich immer mehr und mehr im Dorfe verbreitete.

Durch den Stammbaum war mir bekannt, daß noch mehrere von der Familie lebten; es war natürlich, daß sie ihre Freunde zusammenberiefen, um sich in ihrer Gegenwart dasjenige wiederholen zu lassen, was sie tags vorher mit Verwunderung von mir gehört hatten. Meine Absicht hatte ich erreicht, und es blieb mir nur noch übrig, dieses Abenteuer auf eine schickliche Weise zu endigen.

Ich nahm Gelegenheit, von einem Familienstipendio zu reden, das irgendwo vakant war, machte ihnen wahrscheinlich, daß der junge Capitummino sich dazu qualifiziere, daß man vor allen Dingen einen Stammbaum aufsetzen müsse, um zu sehen, inwiefern der Knabe Ansprüche darauf machen könne; es werde freilich nachher alles auf Negoziation ankommen, die ich übernehmen wolle, wenn man mir einen billigen Teil der zu erhaltenden Summe für meine Bemühungen verspreche.

In jedem Hause beinah hängt der Stammbaum der Familie, auf welchen sie oft mit Stolz blickten; gewöhnlich ist ein horizontal liegender geharnischter Ritter darauf abgebildet, der oft den Namen irgend eines alten schottischen, der Fabel halb verfallenen Königs führt. Aus seiner Brust sprießt der Baum, der sich in unzählige