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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Unter den übrigen Fünfzehn befanden sich der Lordschatzmeister, der erste Staatssekretär, der Obersthofmeister, der Haushofmeister, der Hauptmann der königlichen Leibgarde, der Kammerherr der Königin und andere Personen, welche durch starke Bande des Interesses an den Hof geknüpft waren.

Da, gegen Ende des Septembers, geschah etwas ganz Besonderes in ihrem Leben. Bovarys bekamen eine Einladung nach Vaubyessard, zu dem Marquis von Andervilliers. Der Marquis, der unter der Restauration Staatssekretär gewesen war, wollte von neuem eine politische Rolle spielen. Seit langem bereitete er seine Wahl in das Abgeordnetenhaus vor.

Das war nun ein verzweifelter Haken; Sorben hatte sich vorgestellt, der Alte werde bei einer Gräfin Aarstein sogleich mit beiden Händen zugreifen und sie dem Herrn Neveu als Frau Gemahlin präsentieren ohne weitere Sperranzien; wahrhaftig, man mußte im Norden noch weit, sehr weit in der Kultur zurück sein, daß man von einer Heirat nach Liebe sprechen konnte; doch der Karren war schon einmal verfahren und konnte auf dieser Seite nicht mehr herausgehaudert werden; der alte Herr von Sorben dachte also: "Vogue la galère, der alte Narr muß wollen!" machte gute Miene zum bösen Spiel und sagte dem Staatssekretär und der Gräfin, der alte Martiniz sei vollkommen damit einverstanden.

Otto Meyer las weiter: »Da die fragliche Insel augenscheinlich nur als Wohnsitz einiger, weniger Menschen in Betracht kommen kann und nicht für eine eigentliche Kolonie, ließ der Staatssekretär des Kolonialamtes dem Entdecker der Insel, Herrn Paul Seebeck, bis auf weiteres freie Hand in allen Fragen der Besiedelung der Insel, wobei er ihn auf Widerruf zum Reichskommissar mit allen Rechten und Pflichten eines solchen ernannte.

Sie möchten mich auch hier aus meiner Stille und Ordnung bringen und in die Welt ziehen, ich wahre mich, so gut ich kann. Verspreche, verzögre, weiche aus, versprach wieder und spiele den Italiener mit den Italienern. Der Kardinal Staatssekretär, Buoncompagni, hat mir es gar zu nahe legen lassen, ich werde aber ausweichen, bis ich halb September aufs Land gehe.

Meinst denn du, wenn so ein echter feuriger Pole liebt, daß ihm das Feuer aus den Kohlenaugen herauspfupfert, er werde erst vor dem Staatssekretär den Hut abziehen und fragen: Erlauben Sie gütigst, wollen Ew. Gnaden mir einen Gegenstand für meine zärtlichen Neigungen rekommandieren? Nein, Herr Bruder!

Der Eine, Carl Middleton, Earl von Middleton, hatte früher ein hohes Amt in Edinburg bekleidet, war aber kurz vor dem Tode des vorigen Königs im englischen Geheimen Rath vereidigt und zum Staatssekretär ernannt worden; der Andre war Richard Graham, Viscount Preston, welcher lange Zeit den Gesandtschaftsposten in Versailles innegehabt hatte.

Wenn er sie daher nur und zuerst von dieser Stelle kennt, so hat der Herr Staatssekretär schlecht manövriert." "Weiß Gott, das hat er," lachte der Hofrat; "ich könnte dir Dinge sagen doch gedulde dich noch ein paar Wochen, und du siehest den Herrn Grafen als Bräutigam!

So werdet Ihr einen erfahrnen Krieger in Euren Diensten haben. Regentin. In meinen Diensten? Rede g'rad' heraus, Machiavell. Machiavell. Ich möcht' Euch nicht vorgreifen. Regentin. Und ich möchte mich verstellen. Es ist mir empfindlich, sehr empfindlich. Ich wollte lieber, mein Bruder sagte, wie er's denkt, als daß er förmliche Episteln unterschreibt, die ein Staatssekretär aufsetzt. Machiavell.

Diese Querfrage brachte den Geheimrat beinahe ganz außer Fassung; denn sein Gewissen sagte ihm, daß er in dieser Hinsicht ein gewagtes Spiel spiele; als nämlich Graf Martiniz ins Land kam, als man überall von seinem Reichtum sprach, der Staatssekretär ihn für eine gute Prise erklärte und alle Segel aufspannte, um ihn für die Gräfin zu kapern, da wollte es Sorbens Glückstern, daß ihm eine bedeutende Rolle zufiel.

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