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Aktualisiert: 31. Mai 2025
„Was führt Sie her, mein lieber Staatsrath,“ sagte er, indem er Herrn Klindworth einen Stuhl neben seinem Schreibtisch bezeichnete. „Ich glaubte, Sie wollten für einige Zeit in Paris bleiben und vielleicht,“ fuhr er mit einem scharfen Blick auf das unbewegliche Gesicht des Staatsraths fort, „vielleicht wäre das besser gewesen.
Die Fluth meines Bluts, die bisher von vielen Ausschweiffungen aufgeschwollen daherströmte, soll nun zum Meer zurük ebben, und daselbst mit dem allgemeinen Staat der Wasser vermengt, hinfort in festlicher Majestät einherfliessen. Wir sind nun im Begriff unser Parlament zusammen zu beruffen, und wir werden vor allen Dingen darauf bedacht seyn, unsern edeln Staatsrath, in welchem ihr, mein Vater,
„Ich habe wahrgenommen,“ sagte der Staatsrath Klindworth, indem er die Hände über der Brust faltete, und seinen Kopf so tief zwischen dem Kragen seines Rockes zurückzog, daß das Kinn fast ganz in seiner weißen Binde verschwand, „ich habe wahrgenommen, daß ein großer Sturm im Anzuge ist, welcher Europa noch tiefer erschüttern wird, als die Ereignisse von 1866.
In der Mitte derselben befand sich Herr Weiß, der frühere Redacteur des Journals de Paris, jetzt Staatsrath und Generalsecretair in dem neu errichteten Ministerium der schönen Künste, welches Herr Ollivier für seinen Freund Maurice Richard geschaffen hatte, und für welches man sich bemühte, aus verschiedenen Ressorts einen Geschäftskreis herzustellen.
[Anmerkung 5: +London Gazette, Dec. 13. 1688+; +Luttrell's Diary+; +Mulgrave's Account of the Revolution+; Berathung des spanischen Staatsraths vom 19.(29.) Jan. 1689. Es wurde von Repressalien gesprochen, aber der spanische Staatsrath wies den Vorschlag mit Verachtung zurück. +»Habiendo sido este hecho por un furor de pueblo, sin consentimiento del gobierno, y antes contra su voluntad, como lo ha mostrado la satisfaccion que le han dado y le han prometido, parece que no hay juicio humano que puede aconsejar que se pase
Und ich bin gekommen, um zu warnen, und um zu rathen, wenn man meinen Rath hören, wenn man meine Warnung beachten will.“ Graf Beust wurde ernst und blickte erwartungsvoll auf den Staatsrath.
„Es ist möglich,“ erwiderte der Staatsrath, „daß diese Blase auch diesmal wieder platzen und verschwinden wird, für den Augenblick jedoch ist sie sehr ernst gemeint, und zwar wird man, wenn die Sache von Seiten des Fürsten Hohenzollern angenommen und in Berlin approbirt werden sollte, sich daraus einen hübschen Kriegsfall zurecht machen.“ „Einen Kriegsfall?“ fragte Graf Beust ganz erstaunt.
„Man wird ihn nehmen, wo man ihn eben findet,“ erwiderte der Staatsrath kaltblütig. „Uebrigens bereitet sich da schon eine kleine Intrigue vor, deren Fäden ganz zufällig in meine Hände gekommen sind, und welche man demnächst gehörig aufgestutzt vielleicht verwerthen wird.“ Graf Beust blickte ihn fragend, mit gespannter Aufmerksamkeit an.
Durch den Kaiser Joseph II. waren zugleich mit dem Jesuitenorden, die meisten Klöster in den österreichischen Staaten aufgehoben und dadurch die Gewalt des Mönchthums in mehrfacher Weise beschränkt worden. Damals schrieb Wieland seinen Roman: "der goldene Spiegel", den er dem als dramatischen Dichter nicht unbekannten Kaiserl. Staatsrath v. Gebler in Wien zueignete.
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