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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Hickel biß sich auf die Lippen, schaute mit einiger Verblüffung dem Grafen nach, der durch die offene Saaltür verschwunden war, und ging dann leise pfeifend über die Straße. Plötzlich drehte er sich um, verbeugte sich höhnisch und sagte mit geschraubter Verbindlichkeit, wie wenn Stanhope noch vor ihm stünde: »Der Herr Graf sind im Irrtum; auch bei dero Gnaden wird mit Wasser gekocht

Mehrere Stunden mochte ich wohl gefahren sein, als der Schaffner rief: »Aussteigen! Dieser Zug bleibt hier liegen, der nächste Zug nach Hannover kommt in einer StundeIch stieg aus und ging in den Wartesaal. Es war eine Stunde nach Mitternacht und es war kühl.

Richtet Euch auf, es kann sich vieles wenden. Götz. Wen Gott niederschlägt, der richtet sich selbst nicht auf. Ich weiß am besten, was auf meinen Schultern liegt. Unglück bin ich gewohnt zu dulden. Und jetzt ist's nicht Weislingen allein, nicht die Bauern allein, nicht der Tod des Kaisers und meine Wunden Es ist alles zusammen. Meine Stunde ist kommen. Ich hoffte, sie sollte sein wie mein Leben.

Die Uhr, die vor der Sonne fünfe schlägt Einsame Menschen packt ein dunkles Grausen, Im Abendgarten kahle Bäume sausen. Des Toten Antlitz sich am Fenster regt. Vielleicht, daß diese Stunde stille steht. Vor trüben Augen blaue Bilder gaukeln Im Takt der Schiffe, die am Flusse schaukeln. Am Kai ein Schwesternzug vorüberweht.

Marsch, marsch! bereit. Jede Minute erscheint eine Stunde. Allmählich wurde es dunkel, aber nur ganz allmählich. Um mich herum locken die Rebhühner. Als Jäger erkannte ich, daß die Hühner ganz friedlich und vertraut waren, also war keine Gefahr, daß ich in meinem Versteck überrascht wurde. Schließlich wurde es immer finsterer.

Die Wiese ist deine Freundin, und du ihr Freund, du schaust während des Tages öfters hinauf in den Himmel und hinaus in die weite zarte weiche Ferne. Am Abend, zur bestimmten Stunde, ziehen die Rinder und Kühe ins Dorf hinein, und du schaust zu, du Faulenzer. Ja, in der Sommerfrische wird ganz gewaltig gefaulenzt, und eben das ist ja das Schöne. Frau von Twann

Der Vater drehte sich um und sagte nichts; eine halbe Stunde verging, und er hatte immer noch nichts gesagt, und der Junge war schon fast beruhigt und wäre beinahe vergnügt geworden; aber das traute er sich doch nicht.

Denn vernehmt, dass schlechterdings niemand weiss, wer eigentlich das Werk, das Ihr dort aufgeschlagen findet, im Drang der schreckenvollen Stunde, da die Bilderstuermerei ueber uns hereinbrechen sollte, ruhig auf dem Sitz der Orgel dirigiert habe.

Mit so verlangendem Herzen, als die Knechtschaft sich nach Freyheit sehnt. Hier ist meine Hand. Miranda. Und hier die meinige, mit meinem Herzen drinn; und nun lebet wohl, auf eine halbe Stunde. Ferdinand. Tausend, tausend Lebewohl! Prospero.

Sie schlägt irgendeine endlose Stunde, den ganzen Abschied entlang, so dass Keiner etwas sagen muss. Auch Kasimir nicht. Man kann sein Gesicht nicht sehen und nicht wissen, ob er bleich ist. Aber seine Augen müssen müde sein. Das hat man so im Gefühl. Und seine Hand zittert und ist schwer. Er verneigt sich tief vor der Prinzessin, tief.

Wort des Tages

insolenz

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