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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Welche Angst hätte ihn überfallen, wäre er eine Stunde früher in Kerepes angekommen, und hätte ihn der Zufall vor das Haus des Professors der Naturkunde Mosch Terpin geführt! Hunderte von Studenten hätten, aus dem Hause herausströmend, ihn umringt, lärmend disputierend etc., und noch wunderliche Träume wären ihm in den Kopf gekommen über diesem Gewirr, über diesem Getreibe.
Ich machte gute Miene zum bösen Spiel und schoß am Nachmittage selbst einige Batterien ein. Um 11 Uhr fand ich mich mit meinem Unglückskameraden Schultz wieder auf dem unheimlichen Stück Erde, auf dem mir schon so manche wilde Stunde geblüht hatte. Der Verwesungsgeruch in der schwülen Luft war kaum mehr auszuhalten. Wir überstreuten die Leichen mit Chlorkalk, den wir in Säcken mitgebracht hatten.
Der Graf, der ein frommer Mann war, sagte leise zu Biancinfiore: "Signor Girolamo, es ist dies weder der Ort noch die Stunde, Händel auszutragen, aber zu anderer Zeit und an anderm Orte mögt Ihr mich immer finden." Darauf verließ Girolamo wütend die Kirche und wartete draußen auf den Grafen.
Besonders in bedenklicher Krankheit. Alliebender, ewiger Vater, du, »der alle Sünden vergibt und alle Krankheiten heilt,« auf mein Krankenlager niedergestreckt, sende ich meine Gebete hinauf zu dir, o, sende mir Linderung und stehe mir bei in der Stunde der Gefahr!
Wir hatten uns einmal in einem römischen Salon kennen gelernt, wo wir eines Abends nach dem Brauch des Landes, jeder mit einer Teetasse in der Hand, zwischen seltenen Statuen eine Stunde lang nebeneinander standen.
Ebenso: willst du deine Geliebte in einer Stunde besser kennen lernen als in einem Monat Zusammenlebens?
Er konnte sogar einen leisen Schrecken nicht unterdrücken, wenn er Caspar ansah, der ihn mit seinen weinfarbigen Augen fortwährend fremd betrachtete. Es war eine Erlösung, als der Polizeileutnant gemeldet wurde. Stanhope empfing ihn im Nebenzimmer; sie sprachen dort über eine halbe Stunde leise miteinander.
O, laß mich deshalb noch einmal aus allen meinen Kräften meine Gedanken und mein Inneres läutern, und laß meine heißen Tränen die Aufrichtigkeit meiner Reue bezeugen und dir ein angenehmes Sühnopfer sein, mit dem ich meines Herzens Gelübde besiegele, daß ich dich stets vor Augen haben will, und daß die Erinnerung an diesen Tag mit unverlöschbarer Schrift in die Tafeln meines Herzens eingegraben und mir nahe sein soll in jeder Stunde der Versuchung.
Elsalill verließ das Kämmerlein, wo sie gestanden und die Becher der Wirtin gespült hatte, und schloß sacht die Türe hinter sich zu. In dem schmalen Gange davor blieb sie stehen. Sie lehnte sich an die Wand und stand da wohl eine Stunde regungslos. Während sie so stand, dachte sie bei sich selbst: Ich kann ihn nicht verraten.
Und ich so allein und so jung. Ach, wenn ich doch wen hier hätte, bei dem ich weinen könnte. Aber so weit von Hause ... Ach, von Hause ...« »Der Herr kann jede Stunde kommen.« »Nein, er soll nicht kommen; er soll mich nicht so sehen. Er würde mich vielleicht auslachen, und das könnt ich ihm nie verzeihen.
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