Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juli 2025
Du mußt ihn heben, hochheben, Mußt ihn wieder den Sternen geben; Ich kann nicht leben so, mit dem Himmel auf mir. Aber sprech ich zu dir, Mutter? Oder zu wem denn? Wer ist denn dahinter? Wer ist denn hinter dem Vorhang? Winter? Mutter: Sturm? Mutter: Nacht? Sag! Oder: Tag? ... Tag! Ohne mich! Wie kann es denn ohne mich Tag sein? Fehl ich denn nirgends? Fragt denn niemand nach mir?
Steh auf und sei gesund! sprech ich zu dir. Steh auf, und zwar zur Stelle! Jetzt! Ich will's! O Jammerbild der selbstgeschaffnen Schwäche! Wie schäm ich mich, daß du von meinem Blut! Wo gehst du hin? Was willst du? Wußt ich's doch! Ei ja! Königin. Wo willst du hin? Bleib, Otto, bleib! Du willst doch nicht ins Freie? Otto, sprich! Otto. Ich will! Königin.
Lottchen, liebes, gutes Lottchen! Sprech ich dich endlich einmal! Karl! ach mein lieber, lieber Karl! Karl. Wie? so lange sind wir getrennt, und du empfängst mich so kalt, so herzlos? Lottchen. Aber Karl, dieser Herr Karl. Ah, was liegt uns an den Herrn, das scheint gar eine ehrliche Haut zu sein. Nicht wahr, lieber Freund, Sie nehmens nicht übel?
Ihr müßt dereinst am jüngsten Tag vertreten Wohl Eure Seel', ich Euern Leib, von Rechtens, Und darum sprech ich hier in Amt und Pflicht. Seht! essen muß der Mensch, das weiß ein jeder, Und was er ißt, fließt ein auf all sein Wesen. Eßt Fastenkost und Ihr seid schwachen Sinns, Eßt Braten und Ihr fühlet Kraft und Mut.
Rate du, wir folgen dir! Zweiter Argonaut. Mein Rat ist Rückkehr! Murrt ihr? Nun wohlan Sprech' einer Besseres, ich stimme bei! Ihr schweigt gesamt und Niemand tritt hervor. So hört, und stört nicht oder überzeugt mich! Nicht eignes Streben hat uns hergeführt Was kümmert Kolchis uns mit seinen Wundern?
So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz, das Böse nennt, Mein eigentliches Element. FAUST: Du nennst dich einen Teil, und stehst doch ganz vor mir? MEPHISTOPHELES: Bescheidne Wahrheit sprech ich dir.
Ich fand sie hier und so sprech ich sie an: Fluch Jason dir! Fluch dir und deinem Weib! Verruchter Künste bist du angeklagt, Der Schuld an deines Oheims dunkeln Tod. Jason. Du lügst, nicht weiß ich um des Königs Sterben. Herold. Frag diese dort, die weiß es besser wohl. Jason. Tat sie's? Herold. Nicht mit der Hand, durch Künste, die ihr kennt, Die ihr herüberbrachtet aus dem fremden Lande.
Vergieb die Freiheit dieser meiner Rede: ich weiß, ich habe noch nie in solchen Worten zu dir gesprochen: aber erst seit kurzem bin ich, der ich bin. Vielleicht nicht ganz mit Unrecht hat noch dein letzter Brief Spuren von Knabenhaftigkeit an mir gegeißelt. Ich glaube, sie sind seitdem verschwunden und ein Verwandelter sprech’ ich zu dir.
Und mit flehender Stimme Sprech ich zu ihm, der mich so glücklich macht: »Du hast die Liebesglut in mir vermehrt, Vermehre jetzt die Worte deines Mundes Und sprich mir lange, lange, lang von ihr!« T
Und wenngleich meine Macht mit offnem Antlitz Ihn löschen könnt aus meinem Blick und frei Mein Wort die Tat gestehn; doch darf ichs nicht, Um manchen, der mir Freund ist so wie ihm, Des Lieb ich nicht kann missen; seinen Fall Muß ich beklagen, den ich selbst erschlug; Und darum sprech ich euch um Beistand an, Dem Pöbelauge das Geschäft verlarvend Aus manchen wichtgen Gründen.
Wort des Tages
Andere suchen