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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Ergriff die Kugel mit den Scheinen und legte sie ganz sachte in ein großes Spinnennetz, das seit Jahren dahing, und setzte mit einem Schwung, der gewohnt aus der Hand kam, trotzdem er seit der Kommunion nie so hoch im Haus gestiegen war, die rotpunktierte Spinne darauf.
Ich spinne mich da in ein Netz von Täuschungen ein, das mir selbst sehr gefährlich werden kann! Was könnte denn dir geschehen, bester Bruder? fragte Leonardus empfindlich. Du bist frei, bist unabhängig; wird mein und Angé’s unbegrenztes Vertrauen dir lästig, so kannst du leicht das Band zerreißen, das uns seit so kurzer Zeit erst eint, du kannst uns meiden.
Indem tritt unter seinen Augen aus dem Dunkel eines Blattes eine große Spinne mit laufenden Schritten hervor und umklammert den Leib eines kleinen Tieres. Mein Blut muß ebben, daß ich dich da sehe, Du häßliche Gewalt, du Tier, du Tod!
Er betrachtete sie schweigend. Die Spinne saß auf einer Papierkugel, die zehnmal so viel wert war. Allerdings: für irgend jemand nur. Nicht für die Spinne. Auch nicht für ihn in dem Sinn und Umstand seines Lebens von damals. Er steckte die Summe vorsichtig und andächtig in die Tasche.
Und diese langsame Spinne, die im Mondscheine kriecht, und dieser Mondschein selber, und ich und du im Thorwege, zusammen flüsternd, von ewigen Dingen flüsternd müssen wir nicht Alle schon dagewesen sein? und wiederkommen und in jener anderen Gasse laufen, hinaus, vor uns, in dieser langen schaurigen Gasse müssen wir nicht ewig wiederkommen? "
Umsonst wechselte er Wohnort und Kleider, umsonst versuchte er sogar den afrikanischen Himmel; wenn er ihn auf immer gebannt glaubte und es bewegte irgendein böser Wunsch sein Gemüt, gleich war der Alraun ihm nahe, bald in der Gestalt eines Heimchens, das hinter dem Ofen ihm zurief, wo er Geld und Gelegenheit dazu finden könnte, bald als eine Spinne, die von der Decke des Zimmers sich auf seine Schreibereien herabließ, bald als eine Kröte, die ihm im Gartengange entgegentrat, oft schnurrte er ihn auch an als ein fliegender Käfer, abends und nachts schrie er wie ein wilder Vogel.
Ich sah dich dein Leben spinnen wie die Spinne ihr mysteriöses Gewebe Ich schlich mich abseits, um dich nicht zu stören. Ich werde dich aber lieben, solang ich lebe! Das Bangen. Mir bangt um dich, Anna . Weshalb mir bang ist, weiß ich nicht, Ich weiß nur, daß mir bang ist. Mir ist bang!
Meine Augen betrübt die Enge, Ich verkrieche mich in einen Winkel, Klein möchte ich sein wie eine Spinne, Aber niemand zerdrückt mich. Keinem habe ich Schlimmes getan, Allen Guten half ich ein wenig. Glück, dich soll ich nicht haben. Man will mich nicht lebend begraben. Friede.
Die Spinne duckte den gelblichen Leib. »Was spinnst du, Spinne?« wiederholte er flehend. Das Tier überklomm den Bettpfosten und gewann die Mauer. »Was schickst du dich denn so, Spinne?« hauchte Caspar. »Warum so eilig? Suchst du was? Ich tu’ dir nichts
Von dem wilden Sang erwecket, Kam nun Apo auch zu Sinnen, Der in seiner Weisheit Netzen Hing wie eine giftge Spinne. Und kaum trat er auf die Schwelle, Nähert sich der heilgen Linde, Als ein Lebehoch entgegen Ihm von allen Lippen dringet. Aber vor ihm fliegt ein Degen, Senkrecht in die Erde dringend, Den Meliore seinem Gegener Kräftig aus der Faust legierte.
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