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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Also: Frukost för Herre 1,25 " " Dam 1, So ging es auf der Speisekarte weiter mit Mittag- und Abendessen; immer mit Preisunterschied für Herren und Damen.
Sie hatte sich ihr Opfer ausgesucht, aus der reichhaltigen männlichen Speisekarte hatte sie gerade das Gericht Adolf Borges gewählt, sie hatte ihn sich bei dem Oberkellner Zukunft bestellt, und sie bestand mit aller Hartnäckigkeit darauf, ihn vorgesetzt zu bekommen. Eines Abends klopfte es plötzlich an die Türe des Dachzimmerchens. »Erei'!« rief Adolf verwundert.
Das Gesicht gerötet und weiß und so kindlich lebendig, daß sie sich freudig zurücklehnte, den Hut hinuntergleiten ließ und die metallstrahlenden Augen schloß. Den Gang kamen dauernd Menschen herauf, Kinder sprangen vorbei, der Kellner warf eine Speisekarte herein. Sie gähnte und zog sich die langen Lederhandschuhe ab. Herr Fortunesku stieg in Plojescht ein und sah sie sitzen.
»Wir müssen Axel Nachricht geben,« sagte er. »Ich selbst werde ihm schreiben – das scheint mir das richtigste zu sein. Ich schreibe in deinem Namen und gebe als Vater meine Zustimmung. Ich lade ihn zum Mittagessen ein; was steht auf der Speisekarte?« »Karbonade und Rotkraut,« antwortete Hedda. Unwillkürlich mußte sie lächeln. »Das wird Axel ziemlich gleichgültig sein.«
Es interessiert Siv nicht, was ich da erzähle, sie hat die Speisekarte und liest, ich winke mit den Augen den Kellner neben sie. Siv bestellt, schöne, viele Sachen, die sie nascht und beißt: Sekt, Lachs und Mayonnaise . . . . Roti . . . . Backelse . . . . Punsch.
Sie traten in den Schelling-Salon ein, wo viele essende Studenten saßen, und setzten sich an einen runden Tisch mitten ins Lokal. Die beiden aßen schon an ihrem Menü zu achtzig Pfennig; Oldshatterhand hatte keinen Appetit, suchte immer noch auf der Speisekarte und bestellte eine Hummermayonnaise. Die kostete eine Mark dreißig Pfennig. Grünwiesler sah den Maler Bratmund an. Der lächelte verstohlen.
Unsere drei Freunde hatten in einer dem Kellerloch schräg gegenüber gelegenen Ecke Platz genommen, und Sander, der grad lange genug Verleger war, um sich auf lukullische Feinheiten zu verstehen, überflog eben die Wein- und Speisekarte. Diese war in russisch Leder gebunden, roch aber nach Hummer.
Sie setzte sich neben ihn, während er die Speisekarte musterte, und bald hatte der Kellner einige Schüsseln und eine Flasche Champagner vor den beiden hingestellt. Der Kork wurde behutsam abgenommen der Raugraf ließ niemals einen Champagnerpfropfen knallen , und der schäumende Wein floß in die Gläser.
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