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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Er ist, wie weit er herumschweifen möge, doch auch an eine Spanne des Raums gefesselt.

Es riß mich hin, ich war besinnungslos, Und nicht mit meinem Willen, nein Medea. Ei hört! Sie wollte nicht und tat's! Geh du sprichst Unsinn. Geh hin in deines Hirten dumpfe Hütte Dort kaure dich in Rauch und schmutz'gen Qualm Und baue Kohl auf einer Spanne Grund.

Ich hatte so viel dir zu berichten, Neuigkeiten, allerhand Geschichten; Aber nun bist du auf einmal so nah Mit diesem Kinn und diesen Wangen, Alle Gedanken sind mir vergangen Ach Gott und dein Hals, der weiche, runde, Nur eine Spanne von meinem Munde, Den ich so lange, die Lippen zerbeißend, von weitem sah!

So ungefähr sprach ich mich in jener gelehrten Dissertation aus, und ich gebe noch heute zu, daß die Auffassung wie jeder Idee, so auch der des Teufels, sich nach den individuellen Ansichten des Dichters über das Böse richten muß; dies alles aber entschuldigt keineswegs jenen berühmten Mann, der kraft seines umfassenden Genies, nicht den engen Grenzen seines Vaterlandes oder der Spanne Zeit, in welcher er lebt, sondern der Erde und künftigen Jahrhunderten angehören könnte, es entschuldigt ihn nicht darin, daß er einen so schlechten Teufel zur Welt gebracht hat.

Das Durchlaufen durch das Verankerungsgebäude vollzieht sich in kaum einer Minute. Diese Spanne Zeit würde aber vollständig genügen, um einer Person, die bereits im Wägelchen sich befand, das Herausspringen im allerletzten Augenblick zu gestatten, falls diese Person eben nicht mitfahren wollte.

Hätte nun Schwester Hilma oder irgend ein anderer richtiger Mensch auf der Schwelle gestanden, als Åsa die Tür aufmachte, dann hätte sie gleich gemerkt, daß sie nicht mehr träumte; aber dies war nicht der Fall; der, welcher da draußen stand und geklopft hatte, war gar kein Mensch, es war ein kleiner Knirps, kaum eine Spanne lang.

Ich erreiche sie nicht, die kleine Spanne, die fehlt. Gott erkämpfen, gelingt mir nicht. Du weißt es, wenn du mich kennst. Gott soll zu mir kommen, denn er kann über mein Blut, aber ich kann es nicht. Gott soll sich entwickeln in mir, bis er reif ist. Ich will ihn nicht stören und verhindern, nicht in der Andacht, nicht im Gemeinen. Die Dinge sollen laufen. Ich schalte mich aus meinem Blut.

Dieser Mann mußte weit in der Welt herumgekommen sein, denn er konnte auf französisch, italienisch, ungarisch fluchen, seinen Bart aber trug er ungarisch, er hatte ihn nämlich mit Pech so zusammengedreht, daß er wie zwei eiserne Stacheln auf beiden Seiten der Nase eine Spanne in die Luft hinausstarrte.

Ist nicht meine Sehnsucht nach deiner Kühle Gewähr, daß du springst und spülst, Ist nicht mein Zweifel noch das Hinlauschen nach deinem süßen Gefälle? Ich senke meinen Kopf und tauche ihn in die Feuchte des Lampenkreises. Ich halte dir meine beschmutzten Hände hin, wie ein Kind, das am Abend der Waschung wartet. Nach einem lügnerischen Tage will ich mich sammeln, um in dieser Spanne wahr zu sein.

Aber die ist ja schon todt!“ rief der Commerzienrath voller Erstaunen, „ich bin ja schon fest davon überzeugt gewesen, daß sie der nichtswürdige Mensch vergiftet hat.“ „Ja Sie haben Recht“, sagte der Doctor, „aber hier lasse ich den Leser einen vermutheten Scheintod ahnen ich spanne ihn gewissermaßen auf die Folter und glaube gerade, daß mir diese Wendung vortrefflich gelungen ist.

Wort des Tages

mützerl

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