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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Als sie nun um sich schaute, war der Sommer vorbei; es war Spätherbst, was man in dem schönen Garten, wo fortwährend Sonnenschein herrschte und Blumen aller Jahreszeiten standen, gar nicht hatte wahrnehmen können. „Gott, wie viel Zeit habe ich versäumt!“ sagte die kleine Gerda. „Es ist ja Herbst geworden, da darf ich nicht rasten!“ und sie erhob sich, um weiter zu gehen.
Auf diesen seinen ersten Reisen, die mehr Ausflüge waren, unternommen auf Kosten seines Klubs und stets in Begleitung irgendeines Kameraden, kam er nacheinander nach Magdeburg, Hamburg und Stuttgart und im Spätherbst nochmals nach Hamburg, wo er den schönsten aller seiner bisherigen Siege errang: in dem deutschen Schulschwimmen einen Ehrenkranz mit Gravierung für ein tadellos durchgeführtes Brustschwimmen von hundert Metern gegen und hundert Metern mit dem Strom, bei dem die Art des Schwimmens, nicht nur die Schnelligkeit gewertet wurde.
Gestalten wachsen groß aus jedem Strauch, die Wipfel wehen fort wie träger Rauch und Täler werfen Berge ab, die lange drückten. Die Menschen aber staunen mit entrückten Gesichtern in der Sterne Silberschwall und sind wie Früchte reif und süß zum Fall. Bettler im Spätherbst.
Nachdem das Jahr 1538 ebenfalls ein „fährlich schwer Jahr“ gewesen wegen der mancherlei Krankheiten, spukte im Spätherbst 1539 die Pest wieder im Lande. Die Leute hatten eine furchtbare Angst, der Bruder ließ den Bruder, der Sohn die Eltern im Stich; wenn ein Haus angesteckt war, wurde es niedergerissen. Kein Bauer wollte Holz, Eier, Butter, Käse, Korn in die verseuchte Stadt fahren.
Es war im Spätherbst des zweiten Kriegsjahres, im Lazarettgarten einer kleinen österreichischen Provinzstadt, die am Fuße bewaldeter Hügel, wie hinter einer spanischen Wand verkrochen, ihr verschlafen friedfertiges Dreinschauen noch immer nicht abgelegt hatte.
Na, nun war es so ein Nachmittag im Spätherbst; wissen Sie, so um die Zeit, wo das Laub von den Bäumen geht, ohne daß der Wind dran stößt, und wo man an dem leisen Geknick und Geriesel im Walde merkt, was für eine Stunde es im Jahr ist. Der Tag war nebelig oben und die Luft unten warm.
Da kam eines Tages im Spätherbst, als alle Bäume und Sträucher kahl waren, der Daimyo mit seinem Gefolge angeritten und mußte am Hause unseres guten Alten, das an der Landstraße lag, vorüber. Der Alte ergriff nun schnell einige Hände voll von der Asche, kletterte auf einen am Wege stehenden Kirschbaum, und gerade als der Daimyo darunter war, streute er die Asche aus.
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