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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Der Volsker Späher Verfolgten mich, so lief ich einen Umweg Von drei, vier Meilen; sonst bekamt Ihr, Herr, Vor einer halben Stunde schon die Botschaft. Cominius. Doch, wer ist jener, Der aussieht wie geschunden? O! ihr Götter! Er trägt des Marcius Bildung, und schon sonst Hab ich ihn so gesehn. Marcius. Komm ich zu spät? Cominius.
Meine Gedanken reichten nicht so weit wie die deinigen. Aber ich werde ihm einen Späher nachsenden, um mich zu überzeugen, daß er auch wirklich fortgeht.« »Auch dies wirst du nicht thun.« »Warum nicht?« »Er könnte grad dadurch auf das aufmerksam werden, was wir ihm durch seine Freilassung verborgen haben.
Die Späher in ihren Höhlen sannen vergebens darüber nach, was wohl die Mißstimmung ihres Häuptlings hervorgerufen haben möge? Aber einer unter ihnen, der bislang noch nie eine Erhöhung der zu seiner Mast bestimmten Speiserationen hatte bewirken können, im Gegenteil von jedem diesbezüglichen Bittgang mit zertretenem Zylinder heimgekehrt war, besaß ein kluges und ehrgeiziges Weib.
Dann brach er auf vom Fest, um in den nächtigen Schatten Bei Fackelglanz den Send mit Ehren zu bestatten. Doch Rostem kam, als er vom weißen Schloß entrann, Ans Lager, wo die Wacht hielt Gew, sein Tochtermann. Der wußte nicht, daß in der Nacht sein edler Schwäher Im Türkenkleid hinaus gegangen war als Späher.
Und mußt doch schwimmen durch das wilde Meer, Wo jede Spanne Tod; und kommst du an, Erwarten Späher dich und wilde Mörder Was ist? Hero. O jeder Laut dünkt mich ein Häschertritt! Die Kniee zittern. Leander. Hero, Hero, Hero! Hero. Laß das! Berühr mich nicht! Du mußt nun fort! Ich selber leite dich den sichern Pfad. Denn, wenn sie kämen, dich hier fänden, fingen
Sie senden Späher aus von Sestos, An unserm Ufer hat man ihrer schon gesehn. Wenn nun so weit, bis über Meeresgrenze Ihr Argwohn reicht, um wieviel strenger denkst du Das jenseits dir bewacht, uns feind von je? Der wär' ein Tor, der irgend es versuchte, Zu stürzen sich ins aufgespannte Netz. Dann aber: wie? Bewahre mir's, du Gott! Naukleros. Noch einmal: wie?
Ich bin der Späher, der dir auf der Burg erschlug Den Mann, der thöricht Lust mich auszuspähen trug. Nun komm zum Kampf, mein Sohn, des Schwatzens ist genug. Da schwenkte sich im Zorn zur Linken ab Suhrab Von Rostem, Rostem lenkte rechts von Suhrab ab. Doch als auf Bogenschuß sie auseinander waren, Da wendeten sie schnell, und kamen hergefaren.
Hochverräter? Wir? Rustan. Ihr leugnet's? Blinkt nicht noch in euren Händen Der Empörung frecher Stahl? Oh, ich kenne euer Treiben! In dem Innern eurer Häuser Lauern meine wachen Späher, Was ihr noch so leis gesprochen, Reicht von fern bis an mein Ohr. Fort mit ihnen, ohne Zaudern!
Leander! Noch geb ich ihn nicht auf. Die Freunde samml' ich. Wir halten ihn, und wär' es mit Gewalt. Dort schleicht ein Mann, gehüllt in dunkeln Mantel, Ein Späher jenes Tempels schon vielleicht. Ich meid ihn, folge jenem. O mein Freund! Hero. Tragt die Gefäße nur hinauf zu meinem Ohm! Sagt ihm! Ihr wißt ja selbst. Ich bleibe hier.
Es ist verdammt schwer: denn dieser braune Maurenteufel folgt ihm wie ein Schatte. Aber tagelang ist Syphax fern: – und dann gelingt es eher. Nun, ich habe erspäht, daß Cethegus so manche Nacht die Stadt verließ, bald aus der Porta portuensis, rechts vom Tiber, bald aus der Porta Sankt Pauls, links vom Tiber im Süden, die er beide besetzt hält. Weiter wagten ihm die Späher nicht zu folgen.
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