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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Dieses Wesen zieht seine ganze Verehrung auf sich, weil es einen unendlichen Werth hat, gegen welchen der seinige in Nichts verschwindet; und seine ganze Zuneigung, weil er alles von ihm erwartet, was er gutes zu erwarten hat. Er kann nicht gleichgültig gegen den stets gegenwärtigen Beobachter, Späher, und Beurtheiler seiner geheimsten Gedanken, und den gerechtesten Vergelter derselben bleiben.

Sieh’, da nahte des Klosters Abt mit den Brüdern, und sagte: „Herr, du zürnest uns wohl? Wir säumten den Herrscher zu grüßen!“ Doch der Kaiser begann: „Nicht euere Schuld ist es, wahrlich: Denn ich schlich gar leise herein, als käm’ ich, ein Späher.

Es nickte der Pfarrer dagegen, Und durch die Hecken und Gärten und Scheunen suchte der Späher. Klio Das Zeitalter

So erfuhr ich denn auch, daß man beschloß, einen Späher hinter den Rücken des Herzogs zu schicken, etwa in die Gegend von Tübingen, um dem Bund sogleich Nachricht von unseren Schritten zu erteilen. Ich erfuhr auch, daß die Wahl auf Euch gefallen sei.

Sind eure stolzesten Grübler und eifrigsten Späher der Gottheit nur um ein Strichelchen näher?" So sprach die Esche. Ich sah in die Weiten, sacht fühlt' ich den Ring mir vom Finger gleiten, scheu blickt' ich hin er war verschwunden, und niemals hab ich ihn wiedergefunden.

Er war am Morgen nach der Tat gleich dem anderen Troß der geheimen Späher von dem Nachfolger jenes unglücklichen Sekretärs, der ihn in Sold genommen hatte, über seine Beobachtungen um die Stunde der Tat befragt worden und hatte das Märchen von einer Fahrt nach dem Lido aufgetischt, bei der er die Absicht gehabt hätte, die Stimmung unter den Fischern auszukundschaften.

Dezember war es, daß sich ein Trupp von sechzig Mann in württembergischen Fahnen mit Kammerrath Orth an der Spitze der Abtei nahte. Kaum erblickten die von Abt Alphons aufgehellten Späher das Anrücken der Mannschaft, da eilten diese ins Kloster und schlugen Alarm.

»Kein Zweifelsagte der Lauscher, »das Stelldichein ist drinnen im Tempel: ich muß nachAllein an dieser Stelle war die Mauer unübersteiglich. Tastend und suchend bog der Späher um die Ecke derselben. Umsonst, die Mauer war überall gleich hoch. – Im Suchen verstrich ihm fast eine Viertelstunde. Endlich fand er eine Lücke in dem Gestein: mühsam zwängte er sich hindurch.

Die sklavische Gottesfurcht, die in dem Höchsten einen Schergen sieht, einen kleinlichen Späher und Topfgucker, entschwand ihm, erst zaghaft und scheu, bald aber sicherer fing er an, nach dem Muster der Geliebten für sich selbst Gutes und Böses zu unterscheiden. Der schüchterne Mann erwachte, er erhob sich wie aus einer Gruft und sah sich erstaunt in der Welt um.

Zwei Sehnen klangen und die beiden Späher fuhren zurück. Gajus stürzte, in die Stirn geschossen, nieder: und unter des Präfekten Helmdach zersplitterte klirrend ein Pfeil. Cethegus strich mit der Hand über die Stirn. »Du lebst, mein Feldherrrief Piso, heranspringend. »Ja, Freund. Es war sehr gut gezielt.

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