Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 17. Juni 2025


Gruben I., auf ein solches Ereignis durchaus nicht gefaßt gewesen zu sein scheint, eine Sorglosigkeit, die um so unbegreiflicher und tadelnswerter erscheint, da die Bewegungen des Feindes tags zuvor nur zu deutlich die Absicht verrieten, von neuem etwas auf dieser Seite zu unternehmen.

Die bezügliche Auffassung Fourier's von der Lage der Wilden und der Zivilisirten lassen wir, da sie charakteristisch ist, hier ausführlicher folgen. »Die Sorglosigkeit, dieses Glück der Thiere, dieses Recht des Wilden, genießt man in der Zivilisation nur im Besitz großer Schätze.

Diese Annahme erklärt auf die einfachste Weise das, was seinen Gesinnungsgenossen als eine unnatürliche Sorglosigkeit und Tollkühnheit erschien.

Voll harter Aufrichtigkeit gegen sich gestand er sich das ein! Den Sohn hatte er retten wollen, sich selbst die holdeste Tochter gewinnen. Er täuschte sich nur zu rasch und freudig vor, daß sie für seinen Sohn Neigung habe. Er genoß es als Glück, ihr Sorglosigkeit und ansehnliche Stellung darbringen zu können.

Ich gehe an der Klostermauer entlang und sitze am Ufer, wo Frieden und Feierabend sich tiefer ins Herz senken als irgendwo in der Welt, ich gehe zu den niederen Fischerhütten und sehe zu, wie man die Netze aufhängt und die Arbeit für den kommenden Tag bereitet. Ein abgeschiedenes Stück Erde und ein versunkenes Glück in Jugend und Sorglosigkeit! Aber doch!

Obwohl die Stelle ziemlich breit, war sie doch durch die Feuchtigkeit des Bodens und in Folge der letzten Regen sowie durch die Sorglosigkeit der Bürger von Potschefstroom in einen einzigen, stellenweise bis Fuß tiefen Morast verwandelt worden.

Sollte man nicht glauben, daß die Kavaliere die Götter der Umgegend waren, daß alles von ihrem Geist beseelt war? Von dem Geist des Abenteuers, der Sorglosigkeit, der Zügellosigkeit. Könnte man das alles erzählen, was sich in jenem Jahr unter den Menschen zutrug, die am Ufer des Löfsees wohnten, da würde die Welt sich wundern.

Wenn ein junges Mädchen sich zur Mätresse hergeben soll, muß sie schon verdorben sein, und dann verläßt man sie mit Abscheu. Eine Frau dagegen hat tausend Mittel, zugleich ihre Macht und ihre Würde zu bewahren. Die eine unterwirft sich uns zu sehr, und man kann sich ihr in öder Sorglosigkeit hingeben; die andere aber setzt zu viel aufs Spiel und fordert daher tausend Metamorphosen der Liebe.

Freilich waren auch unter ihnen große Männer, deren Arbeit Gutes schuf und ohne ihr Wissen Künftiges bereitete, doch die Welt war entseelt, der Glauben erstorben bis auf seine Wurzeln des schöpferischen Zweifels, und die äußerlich glänzendste Epoche, die je der Erde beschieden war, die dicht an das künstliche Paradies der Schmerz- und Sorglosigkeit, der technischen Schrankenlosigkeit und des ewigen Wohlstandes rührte, erstarb im Geiste.

Unbeirrt durch das Geschrei und Gelächter, spielte Falk ein schwermütiges Adagio, ein Chopinsches Lamento und den Trauermarsch aus der Asdur-Sonate. Bald wurde er von Clodi vertrieben, die sich den »Leichenchor« verbat, am Klavier Platz nahm und einen Walzer spielte. Und sie spielte ihn so, daß man lächeln mußte in innerer Sorglosigkeit. Groß und durchdringend ist der Zauber der Jugend.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen