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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Im roten Laubwerk voll Gitarren Der Mädchen gelbe Haare wehen Am Zaun, wo Sonnenblumen stehen. Durch Wolken fährt ein goldner Karren. In brauner Schatten Ruh verstummen Die Alten, die sich blöd umschlingen. Die Waisen süß zur Vesper singen. In gelben Dünsten Fliegen summen. Am Bache waschen noch die Frauen. Die aufgehängten Linnen wallen.

Da fuhren die drei Brüder durch alle Edelsteingrotten und sahen die herrlichsten Wasserkünste, sahen die Metalle als Blumen blühen, silberne Lilien, goldene Sonnenblumen, kupferne Rosen, und alles strahlte von Glanz und Pracht und Herrlichkeit. Dann begann der Gebieter mit den Zwergen über die Zurückgabe des Mützchens zu unterhandeln und legte ihnen schwere Bedingungen auf.

Bei der schreienden Fackel der Selbstverbrennung jedoch, beweihraucht, martervoll ein Tedeum, geschrillt in den katholisch ehrfürchtigen Ausklang eines Gassenhauers: Aschermittwoch. Aber Aschermittwoch mit Sonnenblumen.

Und das Sprüchlein weiß keiner als Eckeneckepenn, und Eckeneckepenn, das bin ich!"-Der böse Kobold wußte nicht, daß er am Vormittag das Sprüchlein selbst verraten hatte. Auf die Sonnenblumen, die vor Marens Kammer im Garten standen, fiel eben der erste Morgenstrahl, als sie schon das Fenster aufstieß und ihren Kopf in die frische Luft hinausstreckte.

Goldener Herbst! Ein königlicher Verschwender bist du. Deiner Geliebten, der Sonne, gibst du in brennenden Farben zurück, was sie an Sommerglut der Erde geschenkt hat. Nichts ist dir zu gering, um es mit dem Glanz deiner Liebe zu überschütten. Auf die ödesten Mauern zaubert dein Blick jauchzende Melodien von Gelb und Rot. Aus dem armen Sand märkischen Bodens lockst du der Sonnenblumen tropische Pracht hervor und lehrst sie, ihr Strahlenangesicht deiner Geliebten anbetend zuzukehren. Unter deinem Hauch reifen die Früchte, und schwer von Segen neigen sich die

Bis auf die vom Sturme der Nacht zerzausten Sonnenblumen, die noch in ihren welken Resten über den Gartenzaun hingen, war alles rings um die Apotheke »zum wilden Mann« im vollsten Sinne des schönen Wortes präsentabel. Und Bruder und Schwester warteten mit dem Kaffee auf den Gast. Eben hatte er herunter sagen lassen: augenblicklich rasiere er sich und werde in zehn Minuten erscheinen.

Rechten Lebens Brot und Wein, Gott in deine milden Hände Legt der Mensch das dunkle Ende, Alle Schuld und rote Pein. Ein Kind mit braunem Haar. Gebet und Amen Verdunkeln still die abendliche Kühle Und Afras Lächeln rot in gelbem Rahmen Von Sonnenblumen, Angst und grauer Schwüle.

O, wie mild ist der Herbst. Leise klingen unsere Schritte im alten Park Unter hohen Bäumen. O, wie ernst ist das hyazinthene Antlitz der Dämmerung. Der blaue Quell zu deinen Füßen, geheimnisvoll die rote Stille deines Munds, Umdüstert vom Schlummer des Laubs; dem dunklen Gold verfallener Sonnenblumen. Deine Lider sind schwer von Mohn und träumen leise auf meiner Stirne.

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