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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Bis er endlich sich besieht und geknickt von dannen flieht. Draußen denkt er ärgerlich: So ein Pech, das hab nur ich! Auf des Sofas weichem Grunde schlummert sanft mit offnem Munde Pastor Pfannkuch. Nur die Fliegen summen sich was zum Vergnügen, sonst ist's muckstill. Fast erledigt liegt der Text der Sonntagspredigt auf dem Schreibtisch.

Die Körper zeigten deutliche Spuren der Ermordung; ihr Blut färbte die Dielen der Zimmer, tränkte die Polster des Sofas, hing in schweren Tropfen noch ungetrocknet an den Stühlen, hatte die Geschenke des Christabends, die Spielereien der unschuldigen Kleinen überspritzt.

Zeichnung der Landschaft, nicht der Spiegel und Sofas, Schilderung der Charaktere, nicht der Hüte und Gewänder, der Geist einer Jungfrau, nicht der üppige Bau ihrer Glieder war ihnen die Hauptsache. Und darum können wir auch ihre Bilder, wie jedes gute Buch, alle Jahre mit erneuertem Vergnügen lesen, während uns der Berühmte schon nach der ersten Viertelstunde anekelt.

Aber im letzten Augenblick, eine halbe Stunde ehe Du damals bei mir eintratest ...“ Ein Ruck in den Polstern des Sofas. Bang sieht hin, aber Holzer liegt ganz ruhig, und Bang vollendet also: „Da zeigte sich ein Hindernis, das ich nicht erwartet hatte.“ Pause ... „Na, und als Ihr kamt, da wusste ich es schon und Helene ...“

Ein merkwürdiges Haus. Auch hier brannten wieder die elektrischen Flammen. Anscheinend war gerade eine größere Gesellschaft. Im Zimmer saßen elegante Damen und Herren. Und fein war es hier, überall standen bequeme Sofas und Tischchen. Lauschige Ecken, schwellende Polster; kurz und gut, ich kam mir vor wie im Märchen.

Zeichnung der Landschaft, nicht der Spiegel und Sofas, Schilderung der Charaktere, nicht der Hüte und Gewänder, der Geist einer Jungfrau, nicht der üppige Bau ihrer Glieder war ihnen die Hauptsache. Und darum können wir auch ihre Bilder, wie jedes gute Buch, alle Jahre mit erneuertem Vergnügen lesen, während uns der Berühmte schon nach der ersten Viertelstunde anekelt.

Er ließ sich nicht stören, da die Wirtin erschien, steckte nur rasch das Geld ein, das sie ihm gebracht hatte; – als er fertig war, wandte er sich der Frau zu, die zärtlich an seine Seite gerückt war, nun endlich ihre Stunde für gekommen hielt und in nicht mißzuverstehender Weise ihre Arme gegen ihn ausbreitete, – er umschlang sie heftig, küßte sie auf beide Wangen, drückte sie an sich, und als sie bereit schien, ihm nichts mehr zu versagen, riß er sich mit den Worten: »Ich muß fort ... auf Wiedersehenso heftig von ihr los, daß sie nach rückwärts in die Ecke des Sofas fiel.

Über dem massigen Büfett, dem Landschaftszimmer gegenüber, hing ein umfangreiches Gemälde, ein italienischer Golf, dessen blaudunstiger Ton in dieser Beleuchtung außerordentlich wirksam war. Mächtige, steiflehnige Sofas in rotem Damast standen an den Wänden.

Er setzte sich auf alle Polsterstühle, räkelte sich auf allen Sofas herum, und zuletzt kam er wieder in des Herzogs Schlafzimmer. In dem hingen allerlei Bilder, darunter das einer Schäferin, die ein Lämmchen an einem himmelblauen Bande führte. Dies Bild gefiel Kasperle besonders gut. Um es besser zu sehen, rieb er ordentlich seine große Nase daran, ja er fing an, das Lämmchen zu streicheln.

Die eichenen Fußböden sind glänzend gebohnt, die Zimmerdecken gegipst und reich bemalt. An den Wänden hängt Bild an Bild, die mit Seidenstoff überzogenen Sofas und Sessel haben vergoldete Lehnen. Er kommt in ein Zimmer, wo die Wände über und über mit Büchern bedeckt sind, und wieder in Gemächer, wo auf den Tischen und in den Schränken herrliche Kostbarkeiten liegen.

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