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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Der alte Tühi, der dem Feinde fast immer auf Schritt und Tritt nachspürte, fand den Pikne schlafend, trat sachte auf den Zehen heran, nahm den Dudelsack von der Seite des Schlafenden und machte sich mit seinem Raube auf die Socken.
So nimm dieses Liedchen, ich hab es erdacht in dieser Frühlings-Geburstagsnacht. Scheine, Sonne, scheine, die Wäsch hängt auf der Leine; unsre Hemden, unsre Socken, mach sie uns bis Sonntag trocken, scheine, Sonne, scheine! Rausche, rausche, Regen, gib uns deinen Segen, wasch die armen Sünder rein, gib uns Brot und gib uns Wein, rausche, rausche, Regen!
Alle Menschen sind in ihren Steinhöhlen, nur ihre Gewänder : Frauenhemden und Strümpfe, Socken und Männerhemden, die zum Trocknen hinausgehängt sind, nehmen noch den Kampf mit der Finsternis auf. Da wimmert und pfeift und schreit es um die Gebäude herum, da heult es in der Nacht, gierig und garstig, während Strix die von den Menschen fett gemachten Ratten kröpft.
Leise und unhörbar schleichen die Aufseher in Filzschuhen oder in Socken durch die Gänge, kein Mensch sondern die Einsamkeit will mit dem Benedict eine ernste, schwermüthige Unterhaltung beginnen, eilig greift er nach dem reichhaltigen Lesebuch von Döll, dann nach der belehrenden "Menagerie" von Drugulin und ließt, dort über die Gasarten, was übermorgen in der Schule verhandelt werden soll, hier über die Wildschweinjagd mit Wurfspießen im fernen Indien.
Gegen Abend, wenn die Kinder noch hübsch artig am Tische oder auf ihrem Stühlchen sitzen, kommt das alte Männchen ganz leise die Treppe herauf, denn es geht auf Socken. Husch, öffnet es die Thüre und streut den Kindern Sandkörnchen in die Augen, so fein, so fein, aber doch immer genug, daß sie nicht länger die Augen aufzuhalten vermögen. Deshalb sind sie auch nicht im stande, ihn zu sehen.
Wollen sie sich nicht auf solide Heiraten einlassen, so mögen sie unter strenger Aufsicht irgendein nützliches Geschäft treiben, Socken stricken für die Armee, wenn es Krieg gibt, oder sonst. Geben Sie acht, gnädigster Herr, die Leute werden sehr bald an die Feen, wenn sie unter ihnen wandeln, gar nicht mehr glauben, und das ist das beste.
Der Schlafrock war an den Ellbogen zerrissen und hatte verschiedene Löcher, die durch Unvorsichtigkeit hineingebrannt schienen. Das eine Bein war mit einem schwarzseidenen Strumpf und der Fuß mit einem Schnallenschuh bekleidet, der andere stak in einem weiten, abgelaufenen Filzpantoffel, und um das halbentblößte Bein hing ein gelblicher Socken.
Der Rosch-Jeschiwo schleppt mit großer Mühe ein Paar schwere Bauernstiefel; dem Schüler fallen seine viel zu großen Stadtschuhe von den bloßen Füßen; denn er hat keine Socken. Das ist alles, was von der einst so berühmten Jeschiwo übriggeblieben ist! Die verarmten Einwohner des Städtchens schickten immer weniger Essen und luden die Schüler immer seltener zu Mahlzeiten ein.
Fortan hört man von drunten im Hofe nichts mehr außer den langsamen Schritten der Schildwachen, die der Aufseher sind nicht mehr hörbar, weil sie auf Socken einherwandeln oder doch sehr leise auftreten, dagegen tönt vom Guckfenster her manchmal ein ernstes und häufig auch ein grobes Wort, wenn nicht Alles hausordnungsmäßig zugeht.
Werft den Schlaf nieder, der, wie ein Riese, über euch liegt; besinnt euch, ersteht und erwacht! Feuer! Der Frevel zog auf Socken durchs Tor! Der Mord steht, mit Pfeil und Bogen, mitten unter euch, und die Verheerung, um ihm zu leuchten, schlägt ihre Fackel an alle Ecken der Burg! Feuer! Feuer! O daß ich eine Lunge von Erz und ein Wort hätte, das sich mehr schreien ließe, als dies: Feuer! Feuer!
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