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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Im Winter wurde der Zug des Oberlieutenants Brand mit Puls- und Seelenwärmern, mit Socken und Flanellunterkleidern so reichlich versehen, daß die Leute sich durch ihr behagliches Aussehen vor allen Anderen auszeichneten. Frau Brand erlebte auch noch die Glückseligkeit, von ihrem Sohne, dem Rittmeister, sprechen zu können und ihren guten Alten dazu ein wenig schmunzeln zu sehen.

Vor sonen Doten ekle ick mirSpäter, als die Leiche auf der Matratze lag, sagte sie zu Rutschinski: »Raus mit dem. Mach dir uff die SockenDie Tage vor dem Begräbnis fuhr die alte Naßke nicht mit dem Karren; Emma brachte ihr zu essen; wenn sie im Garten auf ihrer Kiepe saß, spielte Rutschinski der Großmutter auf seiner Mundharmonika vor, aber nur lustige Stücke, Gassenhauer.

Alle Sonntage traf ich mit der Käth in Busenbach zusammen, doch die Eltern waren ihr auf den Socken und wollten auch dies nicht mehr leiden. Eines schönen Morgens muß ich vor Amt, der Asessor schnauzt und bellt mich an, ich müsse binnen 3 Tagen die Fabrik und den ganzen Amtsbezirk verlassen, wo nicht, so müßte mich der Gensd'arme holen.

Gretchen war entzückt von all den holdseligen Frauengestalten, auch von den Kindern, die so niedliche, lange Kleider trugen. »Ich wollte, wir hätten auch welchemeinte sie seufzend. »Unsere kurzen Röcke und Socken sehen gar nicht schön ausDamit war ich jedoch nicht einverstanden. »Denk dir doch, wie unangenehm die dummen, langen Kleider beim Springen wären! Der 'Pflumeboppi' z.

Vor dem Gespräch dieser alten Gecken möchte man sich die Ohren zuhalten, oder in die einsamere Klause des letzten Zimmers flüchten. Schon wenn sie angestiegen kommen, zumal jetzt im Winter; diese dummen, loyalen Gesichter, diese Socken und Pelzschuhe, deren Tritt nicht das leiseste Ohr erspähen könnte.

Dann stieg er auf Socken, die Schuhe in der Hand, die Stiege hinauf, sah Licht durch eine Ritze der angelehnten Stubentür und hörte die beim langen Warten eingeschlafene Meisterin drinnen auf dem Kanapee tief in langen Zügen atmen. Darauf stieg er unhörbar in seine Kammer hinauf, schloß sie von innen fest ab und ging ins Bett. Aber morgen, das war beschlossen, wurde abgereist.

Du scheinest mir ein künftiger Sponsierer, Recht so von Haus aus ein Verführer. KNABE LENKER: Das läßt sich hören! fahre fort, Erfinde dir des Rätsels heitres Wort. HEROLD: Der Augen schwarzer Blitz, die Nacht der Locken, Erheitert von juwelnem Band! Und welch ein zierliches Gewand Fließt dir von Schultern zu den Socken, Mit Purpursaum und Glitzertand!

Die zwei Kinder lagen im Korb, in einem Berg von Lumpen, und schliefen. Anna saß am Tisch, die Petroleumlampe flammte ärmlich und bläulich üher ihre Hände. Gleichgültig schaute das Weib vom Sockenstopfen auf und rief: "Hast was gefunden?" Michel schwieg, drehte sich umständlich um und schloß die Tür. Dann, seinem Weib wieder zugewendet, sagte er: "Zuwas stopfst' Socken? ... Brauchst bloß Licht."

Ehrenstraßer erledigte sich des Rockes, der Schuhe und Socken, und kletterte nun hinab. Durch Steinwürfe in den Falltümpel unter der Brücke konnte die Tiefe einigermaßen taxiert werden; das Wasser wird bis zu den Knieen reichen. Leider ist nicht auf den Grund zu sehen, das Wasser schäumt und strudelt zu viel.

Währenddessen war es Georg gelungen, den Vater wieder niederzusetzen und ihm die Trikothose, die er über den Leinenunterhosen trug, sowie die Socken vorsichtig auszuziehn. Beim Anblick der nicht besonders reinen Wäsche machte er sich Vorwürfe, den Vater vernachlässigt zu haben. Es wäre sicherlich auch seine Pflicht gewesen, über den Wäschewechsel seines Vaters zu wachen.

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