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Aktualisiert: 12. Juni 2025
In Todesangst läuft er in aller Geschwindigkeit noch zu einem zweiten, dritten und vierten Busenfreund und erhält von Dreien Nichts, vom vierten den guten Rath, sich schleunig auf die Socken zu machen, weil die drei vermeintlichen Freunde, denen er sich entdeckt habe, wohl in diesem Augenblicke ihn bereits verriethen. Er weiß nicht mehr, was er thut und eilt statt zur Kaserne zum Thore hinaus.
Auf diesen Brief hin hatte sich der Meister Autor natürlich sofort auf die Socken gemacht und die Wanderschaft zu der »Alten« angetreten; mein Schreiben aber lag beim Vorsteher, und da es zufällig unter seine sonstigen Papiere und Schreibereien geriet, so wurde es auch, als der Meister Autor mit der Alten zurückgekommen war, keineswegs sofort an ihn ausgeliefert; den Brief der Alten an den Meister bewahre ich als ein kostbares Kleinod unter meinen Papieren. »Mit meinen fröhlichen Redensarten, die sich an den Spaß knüpfen, will ich Ihnen lieber nicht aufwarten,« sagte Herr Kunemund, als ich ihm das Dokument glücklich abgeschmeichelt hatte; und nun will ich weiter erzählen.
Sie, die sonst so sparsam mit Petroleum und Gas umgegangen war, saß jetzt bis spät in die Nacht hinein in der Küche und strickte Socken, nähte Leibbinden, wobei ihr das entzückte Mariechen bis neun Uhr abends helfen durfte.
Setz dir Perücken auf von Millionen Locken, Setz deinen Fuß auf ellenhohe Socken, Du bleibst doch immer, was du bist. FAUST: Ich fühl's, vergebens hab ich alle Schätze Des Menschengeists auf mich herbeigerafft, Und wenn ich mich am Ende niedersetze, Quillt innerlich doch keine neue Kraft; Ich bin nicht um ein Haar breit höher, Bin dem Unendlichen nicht näher.
Der Schlafrock war an den Ellbogen zerrissen und hatte verschiedene Löcher, die durch Unvorsichtigkeit hineingebrannt schienen. Das eine Bein war mit einem schwarzseidenen Strumpf und der Fuß mit einem Schnallenschuh bekleidet, der andere stak in einem weiten, abgelaufenen Filzpantoffel, und um das halbentblößte Bein hing ein gelblicher Socken.
Eli war sehr schwach nach ihrer Krankheit; die Mutter saß Tag und Nacht bei ihr und kam niemals nach unten; der Vater machte oben seine gewohnten Besuche auf Socken und legte die Mütze draußen vor der Tür ab.
Er findet den Hof und sieht zu seiner Freude den Storchenvater auf einem Bein, den Kopf unter dem Flügel, auf dem Nestrande neben der brütenden Störchin schlafen. Eine Brandstiege nehmen und sie anstellen, ist ein Leichtes für „Vogel“, und da das Nest gerade dort liegt, wo zwei zusammengebaute Flügel sich kreuzen, gelingt es ihm, auf Socken auf das Strohdach hinaufzuklettern.
Als die Sache soweit in Ordnung war, machte er sich auf die Socken, da ihm der Hirtendienst schon längst zuwider geworden war, und er jetzt auch Kraft genug in sich fühlte, um größere Arbeiten zu unternehmen. O du liebe Zeit! was begab sich da am Morgen, als die Wirthin in den Stall ging, um die Thiere herauszulassen und die Kühe zu melken.
Er seinerseits fand sie widerwärtig elegant. Sie unternahmen es, in einer unverständlichen Sprache eine Beschwerde an ihn zu richten, worauf er die Achseln zuckte und die Füße in den Socken auf die Bank legte. Sie hielten sich die Nase zu und stießen Hilferufe aus. Der Schaffner erschien, der Zugführer selbst, aber Diederich hielt ihnen sein Billett zweiter Klasse hin und verteidigte sein Recht.
So viel ist gewiß, so wie er ein Dampfboot betritt, zieht er augenblicklich die ihm lästigen Schuhe aus und seine ihm weit bequemeren Pantoffeln an, selbst wenn die übrigens rein gewaschenen Socken oft an den Hacken sehr bedenkliche Löcher zeigen.
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