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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Auch hielt er sich noch immer an dem Fuchsschwanze fest und schwang sich an ihm, als ihn der Fuchs zu fangen versuchte, auf die andre Seite hinüber. Das war ein Tanz im Walde, daß die Buchenblätter nur so umherstoben! Smirre drehte sich rund, rund herum, aber der Schwanz schwang sich auch rund, rund herum, der Junge hielt sich daran fest, und der Fuchs konnte ihn nicht fassen.

Smirre glaubte jetzt, Akka habe Angst, und deshalb sagte er schnell: »Wenn du, Akka, mir den kleinen Däumling, der mir so in die Quere gekommen ist, herunterwirfst, dann will ich Frieden mit euch schließen und werde weder dir noch einer von den deinen je wieder etwas Böses tun

Obgleich diese so langsam flog, daß es Smirre vorkam, als könne er sie ohne besondre Schwierigkeit fassen, fürchtete er sich jetzt vor einem neuen Mißerfolg und beschloß, sie unangetastet vorbeifliegen zu lassen. Aber sie nahm denselben Weg wie die andern, und gerade, als sie über Smirre hinflog, ließ sie sich so tief heruntersinken, daß er sich doch verleiten ließ, nach ihr zu springen.

»Und nun kann ich Euch noch erzählen, daß Smirre, der Fuchs mit dem abgebissenen Ohre, in dem Fuchsbau auf Skansen gefangen saßfuhr der Junge fort, nachdem er seine Erlebnisse berichtet hatte. »Und obgleich er sehr häßlich gegen uns gewesen ist, tat er mir doch herzlich leid.

An andern Orten ist das Eis ganz geschmolzen; aber jetzt sind wir wohl in dem kältesten Småland, wo der Frühling seinen Einzug noch nicht gehalten hat. Ich weiß nicht, was ich tun soll, um einen guten Schlafplatz ausfindig zu machen. Wenn ich nicht einen Ort erreiche, wo wir wohlbeschützt sind, fällt Smirre über uns her, ehe der Morgen anbricht

Das tat mir so weh, daß ich das Gleichgewicht verlor, und dann ergriff mich der WirbelEr brauchte nicht weiter zu erzählen. Smirre war schon weg und auf dem Weg zu den Gänsen. Noch einmal mußte Akka mit den Gänsen nächtlicherweile die Flucht ergreifen.

Er schwamm in das stille Wasser hinter die Steine und kam so allmählich den Gänsen immer näher. Es war ein gefährliches Werk, das wohl wert gewesen wäre, von den Nachtigallen besungen zu werden. Smirre folgte dem Otter mit den Blicken, so gut er konnte. Er sah, daß dieser beständig näher an die Gänse herankam, und glaubte überdies zu sehen, daß er schon im Begriff war, zu ihnen hinaufzuklettern.

Es waren noch viele andre Füchse in dem großen Fuchskäfig; diesen schien es indes ganz wohl da zu sein, nur Smirre saß immer sehr betrübt da und sehnte sich nach der Freiheit. Ich hatte mir nach und nach viele gute Freunde da droben erworben, und eines Tages hörte ich von dem Lappenhund, es sei ein Mann nach Skansen gekommen, der Füchse kaufen wolle.

»Könnte ich nur halb so gut klettern wie eins von diesen beidendachte der Fuchs, »dann dürften die dort drunten nicht länger in Ruhe schlafenSobald die Jagd zu Ende und das Eichhörnchen gefangen war, ging Smirre zu dem Marder hin, machte aber zum Zeichen, daß er ihn seiner Jagdbeute nicht berauben wolle, auf zwei Schritt Abstand vor ihm Halt.

»Nimm dich in acht, Däumlingrief Garm. »Wind-Kåra steht mit dem Fuchs draußen, der dich auffressen willMehr konnte er nicht sagen, denn der Fuchs machte einen Satz gegen das Fenster. Die alte, morsche Fensterverkleidung gab nach, und im nächsten Augenblick stand Smirre auf dem Tische am Fenster.

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