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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Wiederholt hat es früher erklärt, jene gleich den Kaufleuten aus den Hansestädten behandeln zu wollen, so 1428: HR. I 8 n. 546 § 7, dann besonders 1476, als es den Utrechter Frieden annahm, HR. II 7 n. 150, 151; siehe auch S. 126.
Ich fuhr also hin und predigte, und die Zuhörer saßen auch recht andächtig in der Kirche; aber niemand konnte wissen, was sie dachten, und als ich wieder heimwärts fuhr, war ich sehr vergnügt. Jetzt war diese Geschichte doch zu Ende. Aber siehe da, gerade vor Weihnachten erhielt ich die Nachricht, daß die Wahl stattgefunden habe und alle Stimmen auf mich gefallen seien.«
Wie gut ihr wisst, welchen Trost ich mir selber in sieben Tagen erfand! Dass ich wieder singen müsse, den Trost erfand ich mir und diese Genesung: wollt ihr auch daraus gleich wieder ein Leier-Lied machen?" "Sprich nicht weiter, antworteten ihm abermals seine Thiere; lieber noch, du Genesender, mache dir erst eine Leier zurecht, eine neue Leier! Denn siehe doch, oh Zarathustra!
Das Vögelein aber wollte davon nichts hören und lobte seine grüne Freiheit und seine grüne Eiche hier und schwätzte und flötete und spielte und flatterte um den Mann herum und hatte sein wenig Acht, denn er gebehrdete sich, als sey er in andern Gedanken. Aber siehe, welche Gedanken er gehabt hat!
Der Herr sprach zu Mose: Was? Ich will den aus meinem Buch tilgen, der an mir sündiget. 34. So gehe nun hin und führe das Volk, dahin ich dir gesagt habe. Siehe, mein Engel soll vor dir hergehen. Ich werde ihre Sünde wohl heimsuchen, wenn meine Zeit kommt heimzusuchen. 35. Also strafte der Herr das Volk, daß sie das Kalb hatten gemacht, welches Aaron gemacht hatte.«
Iwan setzte seine Verheerungen in Oestreich bald wieder fort, bis endlich im Jahr 1280 ihn Albrecht mit starker Macht bekriegte, ihm Oedenburg nebst vielen andern Vesten, Burgen und Märkten abnahm, und ihn endlich, nach einer hartnäckigen Belagerung, in Günß bezwang. Ueber diese Belagerung siehe Horneck R. Chron. von Cap. 312 bis 315. Vers 228.
»Siehe, Kind, jetzt können wir die Stelle sehen, von der ich rede,« sagte der Großvater, »blicke da gerade gegen den Wald, und da wirst du eine tiefere blaue Färbung sehen; das ist das Becken, in welchem der See ist. Ich weiß nicht, ob du es siehst.« »Ich sehe es,« antwortete ich, »ich sehe auch die schwachen grauen Streifen, welche die Seewand bedeuten.«
Solltest du einmal eine abgehauene Hand, einen Fuß, einen Kopf, getrennt vom übrigen Körper zu sehen bekommen: siehe, das sind Sinnbilder solcher Menschen, die nicht zufrieden sein wollen mit ihrem Schicksal, oder deren Handlungsweise bloß ihrem eigenen Vorteil dient, ein Sinnbild auch deines Wesens, wie du manchmal bist.
Vroni und Josi mochten ihn wohl leiden, ja jene liebte ihn schwesterlich. Eines Tages zog sie ihre alte Schulschiefertafel heraus und malte mit ihm Buchstaben. Und siehe da, die kleine freundliche Schulmeisterin brachte den armen Jungen, der wegen Blödsinn die Schule nicht hatte besuchen können, zum Schreiben.
Die Orgel spielt ein Vorspiel und der Küster beginnt mit der ersten Strophe. Die wird mit Lust und Liebe gesungen, da man unmittelbar nach ihr die Predigt erwartete. Aber siehe, es kommt Strophe zwei und drei. – Es kann doch nicht sein Ernst sein, alle achtzehn durchzunehmen? flüsterte Rundqvist Norman zu. Aber es war Ernst!
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