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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Ich setzt' auf einen Wurf mein Leben, Knecht, Und will der Würfel Ungefähr bestehn. Ich denk, es sind sechs Richmonds hier im Feld: Fünf schlug ich schon an seiner Stelle tot. Ein Pferd! ein Pferd! mein Königreich für ein Pferd! König Richard und Richmond treten auf. Sie fechten, Richard fällt. Rückzug und Tusch. Richmond Preis Gott und euren Waffen, Freunde, Sieger!

Daß der "Albatros" noch immer durch die Erdatmosphäre hinschwebe, inmitten seines Reiches, das ihm Niemand streitig machen kann, ist nicht zu bezweifeln; auch Robur der Sieger wird seinem Versprechen gemäß eines Tages wiederkehren und das Geheimniß einer Erfindung offenbaren, welche die socialen und politischen Verhältnis der Erde gänzlich umgestalten dürfte.

Aber der war nicht gekommen und auch nicht erwartet worden... Er messe sich nur in Australien und England, hieß es. Als Sieger kehrte er zurück, mit Jubel empfangen. Als Sieger ging er auch aus dem diesjährigen großen Verbandsschwimmen in Charlottenburg hervor, wo er einen doppelten Triumph davontrug.

An sich waere auf diese militaerischen Rivalitaeten wenig angekommen, wenn sie nicht in den politischen Parteikampf eingegriffen haetten; wenn nicht die Opposition durch Marius den senatorischen General verdraengt gehabt, nicht die Regierungspartei Metellus und mehr noch Sulla mit erbitternder Absichtlichkeit als die militaerischen Koryphaeen gefeiert und dem nominellen Sieger vorgezogen haette wir werden auf die verhaengnisvollen Folgen dieser Verhetzungen in der Darstellung der inneren Geschichte zurueckzukommen haben. 7 Die Oertlichkeit ist nicht wiedergefunden.

Man findet also, daß der Besiegte sich viel tiefer unter die Linie des ursprünglichen Gleichgewichts hinuntersenkt, als der Sieger sich über sie erhebt. Die Hauptschlacht ist um ihrer selbst willen da, um des Sieges willen, den sie geben soll und der in ihr mit der höchsten Anstrengung gesucht wird.

Denn wenn einmal nur der Tiger Erst gesättigt seine Wut, Bleibt die Gierde ewig Sieger Und sein Innres schreit nach Blut. Boleslav. Gott sei Dank! Es ist gelungen, Ledig bin ich meiner Haft, Doch von Mauern noch umrungen Und schon schwindet meine Kraft. Daß ich ihn doch finden könnte, Ihn, den Teuern, den ich suche, Meinen, seinen, unsern Sohn.

Zu Hülfe! Der Kurfürst. Laßt den Kanonendonner ihn erwecken! Ein Marsch. Kottwitz. Heil, Heil dem Prinz von Homburg! Die Offiziere. Heil! Heil! Heil! Alle. Dem Sieger in der Schlacht bei Fehrbellin! Der Prinz von Homburg. Nein, sagt! Ist es ein Traum? Kottwitz. Ein Traum, was sonst? Mehrere Offiziere. Ins Feld! Ins Feld! Graf Truchß. Zur Schlacht! Feldmarschall. Zum Sieg! Zum Sieg! Alle.

"Ist es doch", erwiderte der Jüngling mit glühender Wange, "ein unschuldigeres Triumphzeichen, als wenn die Waffen erschlagener Feinde vor dem Sieger her zur Schau getragen wurden". "Ich werde mich an Eure Kühnheit und Gewandtheit dabei erinnern und darf nicht hinzusetzen, daß Ihr auf meinen Dank und auf die Gnade des Fürsten lebenslänglich rechnen könnt. Aber steht auf!

Jedes Gefecht ist also die blutige und zerstörende Ausgleichung der Kräfte, der physischen und moralischen. Wer am Schluß die größte Summe von beiden übrig hat, ist der Sieger. Im Gefecht war der Verlust der moralischen Kräfte die vorherrschende Ursache der Entscheidung. Nachdem diese gefallen, bleibt jener Verlust im Steigen und erreicht erst am Schluß des ganzen Aktes seinen Höhepunkt.

Jeder revolutionaere Sieger macht die Erfahrung, dass, wenn er nach Ueberwaeltigung der Gegner nicht, wie Cinna und Sulla, Parteihaupt bleibt, sondern wie Caesar, wie Heinrich IV. und Wilhelm von Oranien, an die Stelle des notwendig einseitigen Parteiprogramms die Wohlfahrt des Gemeinwesens setzen will, augenblicklich alle Parteien, die eigene wie die besiegt, sich gegen das neue Oberhaupt vereinigen; und um so mehr, je groesser und reiner dasselbe seinen neuen Beruf auffasst.

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