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Mütter, die, von tödlicher Verzweiflung getrieben, ihre letzte Zuflucht bei Gott suchten, und von Gott, von der Liebe getrennt blieben durch die Lügenmauer, die der um Sieg und Segen für unsere Waffen und um Verderben und Tod für den Feind bittende Priester vor ihren Seelen auftürmte.

Makedonien, das durch den Sieg von Sellasia seine Herrschaft im Peloponnes neu befestigt hatte, stand mit Rom in gespannten Verhaeltnissen; Demetrios von Pharos, der das roemische Buendnis mit dem makedonischen vertauscht hatte und von den Roemern vertrieben worden war, lebte als Fluechtling am makedonischen Hof, und dieser hatte den Roemern die begehrte Auslieferung verweigert.

Als die Angehörigen sich gegenseitig überzeugt hatten, daß keines einen Schaden genommen habe, und als sich die Unruhe von Fragen und Antworten ein wenig gelegt hatte, trat der Fremde gegen die Männer heran und sagte: »Wir haben, und ich hege die Hoffnung, nicht ganz ohne Zutun meiner gestrigen Beobachtungen, den Sieg errungen.

Und diese Einsicht, seine Ironie, wendet sich sowohl gegen seine Helden, die in poetisch notwendiger Jugendlichkeit an der Verwirklichung dieses Glaubens zugrunde gehen, wie gegen die eigene Weisheit, die die Vergeblichkeit dieses Kampfes und den endgültigen Sieg der Wirklichkeit einzusehen gezwungen wurde. Ja, die Ironie verdoppelt sich in beiden Richtungen.

Denn Worte haben bedeutet: Wissen, Schätze, Ehre, Kraft und Sieg haben. Worte bedeuten Leben. Und diese haben keine Worte, fuhr der junge Dichter zu grübeln fort, ich aber besitze die Worte und bin ihnen das Begehrte und die Gefahr zugleich. Doch nur fern von ihnen besitze ich die Worte, mitten unter ihnen bin ich stumm; was sie reden, ist Stummheit für mich, was ich rede, Stummheit für sie.

Der Sieg, den wieder beide Teile sich zuschrieben, scheint hier von den Makedoniern gewonnen zu sein, denn waehrend die Rhodier nach Myndos und von da nach Kos zurueckwichen, besetzten jene Milet und ein Geschwader unter dem Aetoler Dikaearchos die Kykladen.

Wir müssen dies durchaus als einen Sieg der Preußen bezeichnen. Während sie wieder in den Genuß ihrer Privilegien eintraten, blieb die Grundlage des englischen Handels in den Ostseeländern so schwankend wie früher. 1: HR. I 4 n. 397 § 8, 537 §§ 2-6, 5 n. 100 § 4, 101 §§ 2, 3, vgl. Hirsch S. 100. 2: Sattler, Handelsrechnungen S. 28, 117, 118. 3: HR. I 4 n. 432.

Freilich, man mag der überwundenen Partei die Gerechtigkeit widerfahren lassen, die ihr zukommt, sachlich bleibt die Auffassung Droysens unanfechtbar, daß nur der Sieg des makedonischen Königtums die griechische Nation von dem Fluch der Kleinstaaterei erlösen und die in ihr schlummernden Kräfte erwecken konnte.

Er fügte sich und schritt neben dem Germanen, der die Hand nicht von seiner Schulter löste, nach der Thür im Hintergrund des Zeltes, die eine der Wachen aufthat. Er mußte hart an Cethegus vorbei. Er beugte das Haupt und sah ihn nicht an: aber er hörte, wie dieser ihm zuflüsterte: »Silverius, diese Stunde vergilt deinen Sieg in den Katakomben. Nun sind wir wettDreizehntes Kapitel.

Eine Schlacht ward geschlagen, ein Sieg gewonnen; aber was man mit dem Sieg gewonnen hatte, war schwer zu sagen. Der Koenig war verschwunden in die unabsehliche Weite.