Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Juni 2025


Diese Städte sind zwar nicht kleiner und ärmer geworden, im Gegentheil, sie sind mit wenigen Ausnahmen jetzt größer und reicher, besser gebaut und besser bevölkert als im siebzehnten Jahrhundert. Aber trotz dieser positiven Fortschritte haben sie doch relativ an Bedeutung verloren.

Während des letzten Jahrhunderts ist kein auch noch so mächtiger Premierminister im Amte reich geworden, mehrere setzten sogar ihr Privatvermögen zu, um ihre hohe Stelle auch äußerlich würdig auszufüllen. Im siebzehnten Jahrhundert dagegen konnte ein Staatsmann, der an der Spitze der Verwaltung stand, in nicht zu langer Zeit, ohne

Im sechzehnten Jahrhundert besaß es eines der reichsten Sanctuarien, und seine Bibliothek war weit berühmt. Im siebzehnten Jahrhundert, unter dem Pontificat Gregor XV. begann es endgültig zu verfallen. Als es im Jahre 1788 säcularisirt wurde, zählte es nur noch vier Mönche. Man vertheilte die Klosterschätze an die Kirchen der benachbarten Regionen.

Von den Getreidearten ward im Altertum Roggen nicht gebaut und des als Unkraut wohlbekannten Hafers sah man in der Kaiserzeit mit Verwunderung die Deutschen sich zum Brei bedienen. Der Reis ward in Italien zuerst am Ende des fuenfzehnten, der Mais daselbst zuerst am Anfang des siebzehnten Jahrhunderts kultiviert.

Da es aber eine, sozusagen, historische Erzählung ist, die hier mitgeteilt wird, so ist wohl die Anmerkung gestattet, daß gar bald ohnehin die Notwendigkeit sich einstellen wird, das Ende des Mittelalters weiter in die Neuzeit herein zu verlegen; die Neuzeit gebiert doch immer neue Zeiten, und wir, die es so herrlich weit gebracht haben, gehören schon längst nicht mehr in die Neuzeit des sechszehnten und siebzehnten Jahrhunderts!

Alle meine Liebschaften und ich habe deren seit meinem siebzehnten Jahre wenigstens ein volles Dutzend gehabt, haben mir große Pein verursacht. Sie waren alle von der Art, die man =passions= nennt; alle meine Geliebten waren Göttinnen, die ich anbetete, und ich habe wohl einigemal die platonische Liebe bis zu einem Heroismus getrieben, dessen ich mich nicht mehr fähig fühle.

Und fragt man nach dem Grunde dieses Unterschiedes zwischen uns und Anderen, so ist die Antwort darauf: weil wir nie das verloren haben, was Andere mit blinder Hast wieder zu gewinnen suchen. Weil wir im siebzehnten Jahrhundert eine erhaltende Revolution gehabt haben, darum haben wir im neunzehnten keine zerstörende Revolution gehabt.

Daher sind in unseren Tagen die Stadien der Gesetzgebung, die Regeln der Debatte, die Taktik der Factionen, die Ansichten, der Character und die Ausdrucksweise jedes thätigen Mitgliedes der beiden Häuser Hunderttausenden bekannt. Jeder, der jetzt ins Parlament kommt, besitzt, was man im siebzehnten Jahrhundert einen reichen Schatz parlamentarischer Kenntnisse genannt haben würde.

Der Wald gibt sausenden sachten Bescheid; Was immer er sah in den einsamen Stunden, Was immer er litt, als man doch ihn gefunden, Das klagt er dem Winde; der trägt es weit. Wergelands Denkmal am siebzehnten Mai Grüßte der Festzug. Und als die letzten, Männer im Takt, Frauen mit Blumen in ihrer Mitten, Schritten die Bauern, die Bauern schritten.

Die wenigen Exemplare der meist im siebzehnten Jahrhundert gedruckten amerikanischen Sprachlehren sind in die Missionen gekommen und in den Wäldern zu Grunde gegangen. Wegen der großen Feuchtigkeit und der Gefräßigkeit der Insekten lassen sich in diesen heißen Ländern Bücher fast gar nicht aufbewahren. Trotz aller Vorsichtsmaßregeln sind sie in kurzer Zeit gänzlich verdorben.

Wort des Tages

araks

Andere suchen