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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Er lebte allein im Wald, von einer alten Frau bedient, die ihm spärliche Nahrung brachte, badete oft im nächsten Fluß und trug als Zeichen der Trauer einen Klumpen Lehm auf seinem Haupte. Am siebzehnten Tag fand dann die öffentliche Zeremonie der feierlichen Reinigung des Mannes und seiner Waffen statt.
Letzteres wäre sehr merkwürdig, da die Erfahrung, die wir täglich bei der Veredelung unserer Obstbäume, der Rosen und anderer Gewächse machen, sonst lehrt, daß die Unterlage ohne allen Einfluß auf das Edelreis bleibt, daß beide ihre Eigenschaften unvermischt behalten. – Die Bizzarrien sind seit der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts bekannt.
Zu Ende des siebzehnten Jahrhunderts kam der Besitzer einer anliegenden Pflanzung auf den Gedanken, dem Rio Pao am Abhang eines Geländes ein neues Bett zu graben. Er leitete den Fluß ab, benutzte ihn zum Theil zur Bewässerung seines Grundstücks und ließ ihn dann gegen Süd, dem Abhang der Llanos nach, selbst seinen Weg suchen.
Daher waren denn mehrere Generationen hindurch die Liebesverhältnisse zwischen Geistlichen und Dienstmädchen ein unerschöpfliches Thema für Scherz und Spott, und es dürfte nicht leicht sein, in den Theaterstücken des siebzehnten Jahrhunderts ein einziges Beispiel zu finden, daß ein Geistlicher eine Frau bekommt, die sich über den Rang einer Köchin erhebt.
Während der zweiten Hälfte des siebzehnten Jahrhunderts aber scheint die Bildung des weiblichen Geistes fast ganz vernachlässigt worden zu sein. Eine junge Dame, die nur die oberflächliche Kenntniß der Literatur besaß, galt für ein Wunder.
Bereits war das Schwimmen der Knaben und Junioren, der Kleinen bis zum vierzehnten und der Knaben bis zum siebzehnten Lebensjahre vorbei, und künftige Meister hatten den ersten Anhauch ihrer Erfolge auf der heißen Stirn gespürt. Auch die älteren Herren, die über dreißig, hatten geschwommen und vielleicht zum letzten Male die Hand nach dem Siegeskranze gestreckt.
Seine Mutter war eine Waschfrau in Plobenhof, den Vater hatte er nie gekannt. Er hatte studiert, Stipendien hatten ihm anfangs fortgeholfen, jetzt war er im siebzehnten oder achtzehnten Semester und brachte es nicht weiter. Er hatte viel erlebt und viel gelesen; in seinem Charakter herrschte das Böse vor.
Ferner wurde in Portugal schon im Jahr 1559 Tabak gebaut, während die Kartoffel erst am Ende des siebzehnten und zu Anfang des achtzehnten Jahrhunderts in den europäischen Ackerbau überging.
Er lebte allein im Walde, von einer alten Frau bedient, die ihm spärliche Nahrung brachte, badete oft im nächsten Fluß und trug als Zeichen der Trauer einen Klumpen Lehm auf seinem Haupte. Am siebzehnten Tage fand dann die öffentliche Zeremonie der feierlichen Reinigung des Mannes und seiner Waffen statt.
Selbst Kaiser Ferdinand, so bigott er war, sagte zum Nuntius Melzi: "Der Papst hat gut reden; im Reich geht es bunt zu, während er sich von Olympia krabbeln lässt." Der letzte Papst im siebzehnten Jahrhundert war Innozenz XII., ein Mann, der im Vergleich zu den anderen Päpsten ziemlich vernünftig genannt zu werden verdient.
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