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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Es däuchte dem Mädchen zwar etwas ungereimt, Wasser in einem Sieb zu holen, aber sie sagte doch Nichts, sondern ging willig hin, und als sie zu dem Brunnen kam, sangen die Vöglein: »Kleb' mit Lehm, Stopf mit Stroh! Kleb' mit Lehm, Stopf mit StrohJa, das that sie, und nun konnte sie das Wasser in dem Sieb tragen.

»Eine Botschaft im Kopf einer alten Frau ist wie Reis in einem groben Sieb«, sagte Panja und lachte. »Es war keine junge da, PanjaEr sah mich neugierig an und meinte dann: »Dir ist es gleichgültig, Sahib. Du siehst auf die Frauen meines Landes wie ich auf die Gedanken deiner Stirn

Ich fühle den Tod mit nasser, eisiger Hand nach meinem Herzen greifen; er packt es mit grausamer, unerbittlicher Faust und drückt es vernichtend zusammen; die Pulse stocken, die Besinnung schwindet, die Seele sträubt sich mit aller Gewalt gegen das Entsetzliche, eine krampfhafte, tödliche Expansion dehnt die erstarrenden Sehnen und Muskeln ausich höre einen Krach, kein Geräusch, aber der Kampf des Todes hat vermocht, was dem Leben nicht gelingen wolltedas Sieb weicht, es geht aus den Fugen, ich fuhr empor.

Mein Blick, nun weide dich zum letztenmal An dieses Frühlings satter Blütenfülle! Voll Inbrunst sauge dieser Sonne Strahl Mein Herz, sei stille! ... Erschweig bewundernd vor dem Werdedrang! Was dich erfüllt, den Winden gib's zum Raube! ... Ob dir der Hoffnung goldnes Sieb zersprang Dir blieb der Glaube! ... O glaube eine winzige Weile nur, Daß diese Botschaft auch für dich gebracht ward!

Vielmehr Es sind zu viel, man wird sie sichten müssen. Adam Ja, durch ein großes Sieb. Viel Spreu! Viel Spreu! Walter Das ist dort der Herr Schreiber? Licht Der Schreiber Licht, Zu Eurer Gnaden Diensten. Pfingsten Neun Jahre, daß ich im Justizamt bin. Adam bringt einen Stuhl. Setzt Euch. Walter Laßt sein. Adam Ihr kommt von Holla schon. Walter Zwei kleine Meilen Woher wißt Ihr das? Adam Woher? Ew.

Nachdem das meiste Stroh entfernt, reinigt man das Getreide durch Emporwerfen mittels hölzerner Gabeln; der Wind vertritt Wurfschippe und Sieb, doch bedient man sich in einzelnen Gegenden auch hölzerner Schaufeln. Um die mühsame Reinigung von 6–8 Scheffeln Getreide zu vollenden, braucht ein Mann einen ganzen Tag.

Einmal ging er in den Stall und holte einen Eimer und begann Wasser aus den kleinen Pfützen zu schöpfen, als wollte er sie trockenlegen, aber fand es sicherlich zwecklos und stellte den Eimer wieder weg. Er versuchte es auch mit einem Sieb. Er durchsuchte den ganzen Sumpf damit, aber schien nichts andres heraufzubekommen als Schlamm.

Die Fenster des Hauses, welche gegen Abend schauten, waren zertrümmert, die Ziegeldächer und die Schindeldächer waren zerschlagen, daß sie teils wie ein Sieb aussahen, teils große, ausgebrochene Stellen hatten, durch die das innere Bauholz hervorsah.

Deine Vogelaugen kränzet Lilaflor. Ach, wir fallen nieder unter jedem Tor, Auf den nassen Bänken. Steil wächst goldenes Licht. Fliederschleier wallen um dein Schmerzgesicht. In den großen Kirchen sind wir gern zuhaus. Selig uns durchströmet flammender Orgel Braus. Blasse Jungfrau, hast du die Verkommenen lieb? Überstreich mit Salbe kranken Leibes Sieb! . . .

Du mußt sterben! Sie ist von Ton, Es gibt Scherben. MEPHISTOPHELES: Was soll das Sieb? Erkennst du den Dieb, Und darfst ihn nicht nennen? KATER UND KäTZIN: Der alberne Tropf! Er kennt nicht den Topf, Er kennt nicht den Kessel! MEPHISTOPHELES: Unhöfliches Tier! DER KATER: Den Wedel nimm hier, Und setz dich in Sessel! Welch ein himmlisch Bild Zeigt sich in diesem Zauberspiegel!

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