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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ich habe weder gelächelt, noch eine spöttische Miene aufgesetzt. Ich kannte ja die dicken Couverts, das Wappen Semper idem, die engbeschriebenen Seiten
Es war in der Anstalt alte Überlieferung: man muß ihn ein paar Minuten kochen lassen, dann wird er genießbar. »Dann müssen Sie die Anstalt verlassen!« stieß der Direktor hervor, kratzte sich hörbar seine silbernen Bartstacheln und durchbohrte Sempern noch drei- bis viermal. Semper sagte nichts. »Wie heißen Sie noch?« Direktor Korn warf einen Blick ins Attest. »Semper?« »Jawohl, Herr Direktor!«
Wie ein Komet schoß er von Zeit zu Zeit in die Arbeitsstube der Semper, und in der Tat, für Asmus war dieser Mann wie ein Stern der Kinderzeit; er erinnerte ihn an manche Feierstunde voll Gedanken und Träume, und jedesmal mußte er nach den hinteren Rocktaschen des Wolkenschiebers blicken, aus denen er einmal einen Apfel und ein Bilderbuch hatte hervorholen dürfen.
»Greifen Sie zu, Herr Semper, greifen Sie zu!« rief er. »Meine Frau hofft natürlich, daß von dem Eis was nachbleibt – sie nascht nämlich; aber wir sind für ihre Gesundheit verantwortlich; es darf nichts übrig bleiben.«
Die Beobachtungsresultate von den Philippinen, welche im Folgenden zusammengestellt sind, gründen sich auf das von Herrn Dr. Semper hergestellte Material. Ana bei Manila, die ausgedehnteste Reihe, welche nach der Lage des Ortes und wie auch aus den Resultaten der einzelnen Jahre sich ergibt, sehr gute Mittelwerthe liefert, so dass Sta.
Diese Ausnahme bildet Semper; ihm ist eine Eins zuerkannt worden.« Das war ehrenvoll und sehr gefährlich. Asmus empfand sofort mit jenem Tastgefühl, das weit über die Grenzen des Körpers hinausreicht, daß seine Klassenkollegen ihm anders begegneten als sonst. Es waren wohl manche da, die es ihm freudig gönnten; aber die andern waren in der Mehrzahl.
Zunächst durchs mathematische. Bei den Klausuraufsätzen saß Seybold wieder neben Semper, und als dieser gelegentlich einen Blick in die Papiere seines Nachbarn warf, sah er, daß dieser wörtlich von ihm abschrieb. »Mensch, bist du des Teufels?« flüsterte Asmus. »Das muß ja herauskommen. Schreib’ wenigstens auch von anderen ab.«
Er hatte nicht die leiseste Ahnung davon, daß Lau erzählte, Semper habe ihm die Rolle der Prinzessin nur aus Neid weggenommen, und wenn ihm jemand gesagt hätte, daß Lau das erzähle, so würde er gesagt haben: »Du lügst.« Als er sich wieder dem Platze Hildens näherte, war sie nicht da. Er ließ die Blicke durch den Saal schweifen – da – sie tanzte! O weh, sie tanzte! XXXIII. Kapitel.
Kaiser Leopold I. schenkte ihr im J. 1708 eine Fahne mit der Aufschrift: +Semper fidelis civitas Neostadiensis pro Caesare et Religione+ wie solches nebst andern historisch merkwürdigen Seltenheiten in dem Rathhaus-Archive daselbst zu ersehen ist. Vers 410. Vers 478.
XLVI. Kapitel. Angetrunkene Einfälle, die bei jedem vernünftigen Menschen nur Kopfschütteln erregen können. Im übrigen ein Beweis, daß die Optimisten nicht immer Optimisten sind. Wenn er dann so ganz mit sich allein war, dann war er vom Kopf bis zu den Füßen sein Vater Ludwig Semper.
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