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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Lors sen uont droit aux pauillons et descendent a lentree et ostent a leurs cheuaulx les frains et les selles et les laissent paistre; puis entrent es pauillons. Et leur aduint en telle maniere quilz ne trouuerent leans ne homme ne femme, mes en chascun des pauillons auoit sanz faille vne couche moult riche couuerte dun samit vermeil.
Hat mir erscht vor etlichen Tägen ein Herr zwei Kronen oder wie man's nennt, g'schenkt für 's Übernachtbehalten und selles neumodische G'lump möcht' gern los sein!“ „Möchst wohl einen Silbergulden dafür haben?“ „Wenscht so gut sein willscht, Schulmoaster!“ „Gern!“ erwiderte der Richter und zog sein Portemonnaie hervor, um einen Silbergulden herauszunehmen.
Gleich gestern hab' ich ein solches Stückl erwischt und hinterdrein war es falsch.“ „Wo denn? Decht net in unserem Dörfl unten?“ „Na, na! Ischt merkwürdig: überall heißt es, das neue Geld ischt falsch und grad daherinnen hört man davon nix!“ Ein spöttischer Zug huschte über die scharfgeschnittenen Lippen der starkknochigen Sennin. „Kennst du 'leicht selles Geld gut auseinander?“
„'s Reißen hun ich halt soviel stark und 's Drucken! Ich moan', es werd mer wohl 's Herz oh bald abdrucken, aftn ischt's gar!“ „Na, na! Nur nicht gleich das Schlimmste glauben, Moidele! Sein Kreuz muß jeder Mensch tragen, du auch, und mußt halt denken, du kommst aftn leichter in 'n Himmel!“ „Ischt ein Kreuz bei dem Schnee, selles Himmelfahren!“ „Nun, wer weiß!
Et saches quelles ne parloient pas des choses trespassees ne de celles qui estoient faictes, ains tenoient illec leur plait et leur conseil des choses qui estoient a aduenir, aussi bien comme selles feussent deuineresses de toutes les choses du monde; ne elles ne seruoient nulle saison dautre mestier que de parler des choses qui estoient a auenir.
Der starre Blick des Aktuars brachte Weirather die Gefahr in Erinnerung; der Bauer überlegte einen Augenblick und dann erklärte er: „So hab' ich halt gedenkt, könnt' man's machen, aber ich hab' die Sach' dann decht wieder überlegt und sie dann bleiben lassen. Selles denken ischt aber, mein' ich, noch keine Sünd' und nicht straffällig.“
Der Richter warf nun in harmloser Weise ein. „Ja, ja, ganz recht, Weirather! Aber ich mein', der Amareller wird selles Geld nicht gutwillig hergegeben haben?“ „Ich hab' den Tropf auch nimmer g'fragt. Wo er 's Geld verwahrt, hab' ich ja gewußt, und so bin ich halt es holen 'gangen!“ „Ganz richtig! Du bischt es holen gegangen. Wahrscheinlich in der Nacht?“ „Freilich!“
Ihm las der Richter das Signalement vor und der Wachtmeister platzte in größter Überraschung heraus. „Das ischt ja der ‚Rosenwirt‘! Was hat denn selles Mandl angestellt?“ „Das kann ich noch nicht sagen! Bringen Sie mir den Mann, achten Sie aber bei Übermittelung des Vorführungsbefehles auf dessen Benehmen und etwaige Anzeichen von Schrecken &c.
„Sell' sollen sie halten, wie sie wollen! Wir vom Volk haben ein Recht, den Landesherrn um Genade zu bitten, und selles Recht darf uns der Steuerteufel nicht verkümmern!“ In seiner Sorge rief Vogel, ohne viel zu überlegen: „So reicht das Gesuch ein, aber in aller Demut! Der Fürst verträgt kein ander Wort!“
Er begann das Verhör in praktischer Weise zu erweitern und fragte, weshalb auf dem Senner der Kreuzalpe der Verdacht einer Münzfälschung liege. „Weil er in der letzten Zeit viel ‚schwarzes Mehl‘ eingekauft hat!“ „Hat der Senn das schwarze Mehl selber gekauft?“ „Der Krämer sagt nein!“ „Wer hat dann gekauft?“ „Und hat selles Dirndl mit Falschgeld bezahlt?“ „Das wissen wir nit!“
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