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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Denn du siehst nur dein eignes Leid, nicht auch das ihre. Du wärst aus ganzer Seele zufrieden, wenn nur du allein getröstet würdest, wenn nur dir allein unter allen Millionen geholfen würde. Prüfe dich selbst, ob ein solcher Sinn nicht noch strengster Zucht bedarf und ob es weit gefehlt ist, ihn selbstsüchtig, hart und erbarmungslos zu nennen.
Noch Uebung im edlen Denken, im richtigen Empfinden, noch ein großer Triumph über selbstsüchtig Begehren, und ich hoffe, du stehst am Ziel. Es folgte eine himmelvolle Stunde trunkner Unterhaltung. Sie floh wie ein Augenblick. Dann mahnte Athania. Kein Flehen hielt Ini zurück.
„Nun ja, Mama,“ entgegnete Grete, die nicht minder selbstsüchtig war als Tankred, aber die Tugend der Offenheit besaß: „Ich finde es, ehrlich gesagt, etwas viel, was Ihr verlangt. Zwanzigtausend Mark entsprechen bei vier Prozent einem Kapital von fünfhunderttausend Mark. Es können ja, so viel ich davon verstehe, in der Landwirtschaft Konjunkturen eintreten, die unsere Einnahme auf wohl zwei Drittel zu reduzieren vermögen,
Je nachdem die Indianer das eine oder das andere System haben, werden die Abtreibemittel in verschiedenen Lebensaltern gebraucht.« Sieht man hier, wie selbstsüchtig der Wilde seine Berechnungen anstellt, so möchte man den civilisirten Völkern in Europa Glück wünschen, daß *Ecbolia*, die dem Anschein nach der Gesundheit so wenig schaden, ihnen bis jetzt unbekannt geblieben sind.
Jeder Mensch ist ein Gesellschaftsmensch, die Gesellschaft trägt mehr oder minder Mitschuld an seinen Lastern und Verbrechen und wenn die Gesellschaft die Sühne des Verbrechers diesem allein aufbürdet, ihre Mitschuld keineswegs anerkennt und nur sich selbst, keineswegs aber ihn zu retten, sondern moralisch zu vernichten strebt, so nenne ich Entlassener vom Standpunkte der Rechtsidee aus ein derartiges Verfahren ebenso selbstsüchtig als ungerecht.
Und mitten in dieser durch Schuld und Schmach erworbenen Pracht gab das unglückliche Weib sich dem tiefsten Kummer hin, welcher, um gerecht zu sein, nicht ganz selbstsüchtig war.
Dies ist beglücktre wohl und liebre Zeit, Als da die Burschen durch die Straßen liefen, Zerstörung brüllend. Brutus. Cajus Marcius war Im Krieg ein würdger Held, doch unverschämt Von Stolz gebläht, ehrgeizig übers Maß, Selbstsüchtig Sicinius. Unumschränkte Macht erstrebend Ohn andern Beistand. Menenius. Nein das glaub ich nicht. Sicinius.
Da sagt man immer – dreizehn, vierzehn – die Liebe veredle den Menschen – siebzehn, achtzehn – aber es ist nicht wahr – einundzwanzig, zweiundzwanzig – rachsüchtig und unaufrichtig macht die Liebe – sechsundzwanzig, siebenundzwanzig – und selbstsüchtig und boshaft – neunundzwanzig, zweiunddreißig. Und dann mußte er die Coupons von neuem durch die Hand gleiten lassen, denn er hatte sich verzählt.
Er ist kleinlich und selbstsüchtig, ohne weiten Blick, ein ewiger Verschlepper und Zauderer, aber ein versuchter Kriegsmann, und es bleibt uns kein Anderer", sprach der Florentiner mit gerunzelter Stirn. "Da wäre noch Euer Hans Medici, Guicciardin, und Ihr hättet den jungen Waghals, nach dem euer Herz zu begehren scheint", neckte ihn der Venezianer. "Höhnt Ihr mich, Nasi?" zürnte Guicciardin.
Auch Kirans Augen füllten sich mit Tränen. Ihr Gewissen sagte ihr, daß sie hier gedankenlos und selbstsüchtig ein Band geknüpft hatte, das nicht dauern konnte. Aber Satisch wurde unwillig, als er diesen großen Jungen weinen sah. »Was steht der Narr da und heult, statt zu sprechen?« sagte er. Und als Kiran ihn ein gefühlloses Geschöpf schalt, erwiderte er: »Liebe Schwester, das verstehst du nicht.
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