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Aktualisiert: 14. September 2025
Aber wann ma denkt, wie du ein'm mitspieln magst, wo du deine Krampeln versteckt hast, da meint mer doch, selb taugt a wieder net; wann d' nur a bissel a Demütigkeit no hättst! Liesel. Jegerl, geh zu, weil du so demütig bist, glangst glei keck nach der Dirn, wie's kein zweite mehr gibt, und verwunderst dich, daß dö net gleich a bemerkt, daß du der Wastl bist, wie's kein zweiten mehr gibt!
Wobei gig eine Zahl ist, die es nicht mehr gibt, so groß war sie! Doch jene Größe schwand wie Rauch. Zeit gab's genug und Zahlen auch. Bis eines Tags, ein winzig Ding, der Zwölef-ant das Reich empfing. Wo blieb sein Reich? Wo blieb er selb? Sein Bein wird im Museum gelb. Zwar gab die gütige Natur den Elef-anten uns dafur. Doch ach, der Pulverpavian, der Mensch, voll Gier nach seinem Zahn,
Durch die Haustüre. So so nur a weng ins Freie und die Stuben derweil lüften und a bissel Waldrauch einemachen! Schau, selb tun dir dann alles meine Kinder. Na siehst, so sein wir da! Ja, ja so ein Schwagern habn, dös is schon die neunte Seligkeit! No, sitz nur nieder! No, niedersetzen is eh recht! Dusterer. So!
Wir setzen dies Gespräch bald weiter fort. Ihr, Egeus, müßt Euch meinem Willen fügen: Denn schließen sollen diese Paar im Tempel Zugleich mit uns den ewigen Verein. Und weil der Morgen schon zum Teil verstrich, So bleib auch unsre Jagd nun ausgesetzt. Kommt mit zur Stadt! Wir wollen drei selb drei Ein Fest begehn, das ohnegleichen sei. Komm denn, Hippolyta. Demetrius.
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