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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Wer uns das gesagt hätte,“ rief der Lieutenant Götz von Ohlenhusen, indem er einen tiefen Zug aus einem vor ihm stehenden Seidel Dreherschen Bieres that, „als wir von Hannover auszogen und Alles im Stich ließen, um uns dem Dienst des Königs zu erhalten

»Schön, Dieckmann, Sie werden das schon machen. Und dann geben Sie uns sechs Gläser Milch und ein Seidel Bier, wenn ich nicht irre, Herr Permaneder, wie?...« »Einmal Bier, sechsmal Milch ... Süße Milch, Buttermilch, dicke Milch, Sattenmilch, Herr Kunsel

Herr Pips gab die Anschauung von sich, ein Damenimitator überhaupt sei ihm widerlich. "Nicht Fisch, nicht Fleisch." "Komm doch mit mir, mein Auto steht draußen!" arbeitete Herr Seidel von der Firma Seidel & Sohn an Jenny, "mein Auto steht draußen. Du brauchst nur einzusteigen." "Umziehen! Indianer!" drängte Flametti vorn bei der Rampe.

Ich trag ihn eines Nachmittags in einem öffentlichen Garten, wo er allein vor seinem Seidel Lagerbier saß und, scheinbar in Sinnen verloren, den Rauch seiner Zigarre vor sich hinblies. Sein starker blonder Backenbart und seine feine bürgerliche Kleidung ließen mich ihn erst in nächster Nähe erkennen.

Glaubt mir doch, ihr lieben Leutel, Auf der Welt ist alles eitel, Denn kaum trinkt man vierzehn Seidel, Hat man schon kein Geld im Beutel, Schnappt vom Fuß bis zu dem Scheitel Zsamm als wie ein Taschenfeitel, Alles eitel. Noch ein Seidel! Chor. Ei, was nützt denn dieses Gaffen, Fort mit euch, ihr dummen Laffen! Rosa. Geh und leg dich lieber schlafen! Valentin. Ich hab einen schönen Affen. Chor.

Ich versparte mir diesen Genuß für den Abend, da ich vor allem nach einem kühlen Trunk lechzte, schlug mich auch endlich durch Flur und Treppe durch bis auf die obere Laube, wo ich hinter dem Geländer des Altans ganz in der Ecke einen Sitz auf der Bank und ein Seidel roten Tiroler eroberte.

So ging es fort, bis ich 60 Prügel hatte, dann durfte ich abziehen, ließ ein Seidel Branntwein kommen, der "Vater", wie man den Profoßen nannte, nahm mir die Kette ab, ein Unteroffizier brachte Essig und Salz, die Frau des Gefreiten schickte Leinwand, mit Hülfe der Kameraden brachte ich es in der Nacht soweit, zumal ich nicht aufgeschlagen war, daß ich nicht geschunden wurde!

Was war leichter als das? Freilich glaubte diese Laura, sie kenne den verstohlensten Geschäftskniff, weil es ihr gelungen war, Jenny den Seidel & Sohn auszuspannen. Aber sie sollten sich verrechnet haben. "Bis hierher und nicht weiter", sagte sich Jenny. "Wenn sie weggehen, sind wir pleite." Max, dieser gutmütige Taps, merkte ja nichts!

"Ach, Raffaëla", seufzte Jenny, "wenn du wüßtest!" "Was macht er denn?" flüsterte Raffaëla. Und Jenny, unendlich traurig, die Hand am Munde, dann abwinkend: "Ach, ich will lieber schweigen!" Herr Seidel aus Baden zwirbelte unternehmend, mit disziplinierter Eleganz, seinen Schnurrbart. Er stützte die Hand auf den Schenkel. Der Ellbogen stand weit ab.

"Na, siehst du!" meinte Herr Seidel, stolz auf die Suggestion, die auszuüben er sich befähigt fühlte. Traute ging selbstgefällig in die Garderobe. Sie hatte es ihr gegeben, dieser Bordelldame. Flametti kam und fragte ein wenig unsicher: "Was gibt's?" und begrüßte Herrn Seidel. Frau Häsli saß bei Direktor Ferrero. "Siehst du dort?" zeigte Jenny auf das verhandelnde Paar.

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