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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Oh komm komm Lamm Gottes komm in den himmlischen Pferch komm in die Arme des Heilands, die sich liebend und sehnsüchtig nach Dir ausstrecken oh komm oh komm! «
O seliger, o himmelvoller Traum! Ich sah hinauf. Aus deinem Himmel, Linde, Zog nieder eines weißen Kleides Saum, Und nieder stieg ein Kind aus dem Gewinde Der Zweige, die es neidisch mir versteckt, Ein Ebenbild von jenem Firmungskinde. Sehnsüchtig hatte ich die Arme ausgestreckt, Da kamen sie, dich boshaft mir zu rauben, Die Unverständ'gen haben mich geweckt.
Keine Furcht der Erde Kann uns bange tun: Sieh, wie sanft die Pferde Wang' an Wange ruhn! Ganz allein gelassen In der bittern Nacht, Wo der Wind die blassen Weiden zittern macht, Wo ein siecher Regen Bös, sehnsüchtig rinnt, An viel fremden Wegen Bettler flüchtig sind, Ruhn sie Wang' an Wange, Wie Erlöste ruhn, Keine Furcht kann bange Ihrer Inbrunst tun.
Oder ist das nicht auch eine jener alle Natürlichkeit knechtenden Anschauungen, die wir armen Menschen uns von der Moral des Christentums einpauken ließen, einer Moral, für die die Sinne und die Sünde identisch waren, der ihre Überwindung als der Tugend Krone erschien?! Ehe ist der Bund zweier Liebenden; wo sie zur bloßen Freundschaft wurde, sind die Sinne tot oder äugen sehnsüchtig nach anderer Befriedigung.
Ich soll mir alles gefallen lassen von ihm, so denkst auch du, Nellie; aber deshalb demütige ich mich doch nicht vor ihm!“ Nellie schwieg. Sie merkte, daß jetzt keines ihrer gutgemeinten Worte etwas fruchten, ja, daß ihr Zureden Ilses Trotz nur verschlimmern könnte. Aber sie wünschte in diesem Augenblick sehnsüchtig, daß bald die Zeit kommen möchte, die Ilse bekehren und ändern würde.
Die Passagiere waren ebenfalls an Bord gerufen worden, aber immer noch fehlte der Capitain wie die letzten Cajütspassagiere, die aber mit dem nächsten Dampfboot erwartet wurden. Dieses kam endlich puffend den Strom herunter, legte sich langseit, und die sehnsüchtig Erwarteten, das endliche Signal zur Abfahrt, kamen mit ihm.
»O Heidi, wenn ich nur mit dir herumgehen könnte, hier rund um die Hütte und unter die Tannen!« rief sie sehnsüchtig aus. »Wenn ich doch alles mit dir ansehen könnte, was ich schon so lange kenne und doch noch nie gesehen habe!«
Was preisest du mich? Ich schnitt dich doch! Ich bin grausam, du blutest : was will dein Lob meiner trunkenen Grausamkeit? "Was vollkommen ward, alles Reife will sterben!" so redest du. Gesegnet, gesegnet sei das Winzermesser! Aber alles Unreife will leben: wehe! Weh spricht: "Vergeh! Weg, du Wehe!" Aber Alles, was leidet, will leben, dass es reif werde und lustig und sehnsüchtig,
Denn das kannst du dir doch denken: wer so sehnsüchtig nach dem Lichte schaut, der hat auch einmal hineinwandeln dürfen. Das weiß ich ganz gewiß. Und heute nacht will ich ein wenig drüber nachdenken und es dir morgen sagen.« Ich wischte mir die letzten Tränen von den Backen und sagte: »Ja ... vielleicht ist das Licht auf einmal eine Brücke geworden, und dann hat er darauf hinübergehen können.
Er grüßte tief und war weg. Offenbar hatte er es eilig, aus der Nähe eines Menschen wegzukommen, der nach seiner festen Überzeugung einem dunkeln Schicksal verfallen war. Viertes Kapitel Don Giulio erstieg langsam die Treppen und suchte, den Blick aufwärts wendend, sehnsüchtig das süße Blau, welches er im Traume für immer verloren hatte.
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