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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Dort, schon mit mancher Europäischen Bequemlichkeit ausgestattet, hatte er sich sein Nest gebaut, und zog ihn auch über Tag dann und wann theils die Anknüpfung seiner Geschäfte, theils das rege politische Treiben dieser lebendigen Zeit für Tahiti, nach der Stadt, so fand ihn der Abend doch stets mit raschen Schritten heimwärts, in die Arme seines trauten Weibes eilend, und schmiegte sich dann das liebe holde Kind, dem die Mutterwürde einen fast noch höheren Reiz verliehen, kosend an seine Seite, dann segnete er wohl oft, in der Fülle seines Glücks, das Schiff, das ihn an diese gastliche Küste geführt, und mehr noch den Entschluß Freiheit und Leben daran gesetzt zu haben den Boden zu betreten, zu dem es ihn, wie mit einer höheren inneren Stimme unaufhaltsam getrieben.

Als dem Prediger diese Erzählung des alten Mannes zu Ohren gekommen war, begab er sich eines Tages auf einem Kahne an die Stelle des Teiches, wo der nächtliche Feuerschein aufzusteigen pflegte, segnete die Grabstätte mit den üblichen Worten ein und verrichtete ein langes Gebet, wodurch die Seele des Fräuleins der ewigen Ruhe theilhaftig ward.

Diese Erklärung versetzte die Nation in einen wahren Freudentaumel; überall wo er sich zeigte, drängte sich die jubelnde Menge um ihn und segnete seinen Namen; alle Glocken Englands stimmten in diesen Jubel mit ein; in den Straßen floß das Bier, und mehrere Nächte hindurch erhellten unzählige Freudenfeuer London und die Umgegend von fünf Meilen.

Eine Eule flog schreiend über die beiden hinweg. Kusum schrak zusammen bei dem Laut, kam zu sich und zog den Schleier über den Kopf. Dann neigte sie sich tief vor dem Sannjasin. Er segnete sie und fragte: »Wer bist du?« »Ich heiße Kusum«, erwiderte sie. Weiter wurde an jenem Abend kein Wort gesprochen. Kusum ging langsam zu ihrem Hause zurück, das ganz in der Nähe war.

Ich sage dir: es war um Mitternacht Da ging er heim und segnete das Leben; Hätt' ich der Zeichen Widerstreit bedacht, Vielleicht war's Zeit ihm Fristung noch zu geben. Tetka. Libussa war bei ihm. Kascha. Fast glaub ich: Nein. Ihr Platz ist dunkel in den sonn'gen Kreisen. Tetka. Wo blieb sie sonst? Kascha. Bald wird mir's klarer sein. Die nächste Stunde muß ihr Handeln weisen.

Laß ihn, er ist heiliger als ich, er braucht meinen Segen nicht. An unsrem Hochzeittag, Elisabeth, ahnte mir's nicht, daß ich so sterben würde. Mein alter Vater segnete uns, und eine Nachkommenschaft von edeln tapfern Söhnen quoll aus seinem Gebet. Du hast ihn nicht erhört, und ich bin der Letzte. Lerse, dein Angesicht freut mich in der Stunde des Todes mehr als im mutigsten Gefecht.

In der folgenden Nacht begruben wir sie beide. Niemand war zugegen als Fabio und Nina, und Don Vigilio segnete die Leichen ein. Er sagte mir nachher, daß Richino es so angeordnet und befohlen habe, mich in allem gewähren zu lassen, als sei ich Herr in diesem Hause.

Dann trieb mich mein Geschick, Das endlich mich Zerbrochnen segnete, Mit einem Ziel und Willen in der Brust Die nicht in deiner giftgen Nähe ganz Für alle Triebe abgestorben war Ja, für ein Hohes trieb mich mein Geschick In dieser Mörderklinge herben Tod, Der mich in einen Straßengraben warf, Darin ich liegend langsam moderte Um Dinge, die du nicht begreifen kannst, Und dreimal selig dennoch gegen dich, Der keinem etwas war und keiner ihm.

Der Priester segnete nochmals die kleine Kranke und entfernte sich, während der Vater und die übrigen Anwesenden ihm das Geleite gaben.

Der Geistliche tröstete sie: »Darüber sei ruhig! aus diesem Zusammentreffen kann deiner Seele kein Schaden erwachsen, und auch deiner Tochter wegen kannst du ruhig sterben, die Gevatterinnen werden für die Erziehung derselben schon Sorge tragenNachdem sie Gottes Gnadenmahl, Brot und Wein, genossen hatte, segnete sie ihr Töchterlein, nahm Abschied und entschlief.

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