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Aktualisiert: 15. Juni 2025
'Gültig! vor dem hochheiligen Sakrament! frohlockte er und segnete das Paar. Der Mönch widersprach nicht, und Diana schloß die Augen. 'Jetzt rasch, ehrwürdige Väter? drängte der Alte, 'es eilt, wie ich meine, und ich bin in christlicher Verfassung. Der Mönch und seine Braut wollten hinter die priesterliche Schar zurücktreten.
Ich ließ mich sanfte nieder, Ich segnete, ich küßte sie, Ich segnete, und küßte wieder: Und schnell erwachte sie, Schnell taten sich die Augen auf. Die Augen? nein, der Himmel tat sich auf. Die schlimmste Frau Die Weiber können nichts als plagen. Der Satz sagt viel und ist nicht neu. Doch, Freunde, könnt ihr mir nicht sagen, Welch Weib das schlimmste sei?
Er beschrieb uns mit Entzuecken, wie ihn das himmlische Maedchen aus dem Zustande der unnatuerlichen Absonderung von den Menschen in das wahre Leben gefuehrt, wie beide Gemueter gleich beiden Kehlen zusammenstimmten und wie er alle seine Leiden und Verirrungen segnete, weil sie ihn von allen Frauen bis dahin entfernt gehalten und weil er nun ganz und gar sich dem liebenswuerdigsten Maedchen ergeben koenne.
Und nun komm! Und sie nahm ihn an der Hand, und er war ihr still und gehorsam wie ein kleines Kind und ließ sich von ihr führen, wohin sie wollte. Und die Königin führte ihn in das Gemach ihrer Tochter der Prinzessin und legte die Hände der beiden zusammen und segnete sie ein. Und sie ließen es sich wohl gefallen, aber sprechen konnten sie kein Wort.
All' die furchtbare Mühe war vergebens. Pater Ambros segnete die Leiche ein und betete für den Heimgegangenen. Nach eingenommener Stärkung trat der Einödpater den Rückweg an, diesmal von zwei Knechten begleitet, die ihm den Weg voraus treten. Sonnenwiederkehr ist heute; bei klarem Himmel sendet die Sonne erstmalig im neuen Jahr wieder ihr Licht auf das Klösterl in Latschwies.
Er folgte ihnen zäh und unerbittlich, segnete den Wind, der seine Schritte unhörbar machte, und verfluchte ihn, weil er ihm immer die Worte von drüben wegtrug. Nur einmal, wenn er hätte ihr Gespräch hören können, war er sicher, das Geheimnis zu halten. Die beiden unten gingen ahnungslos. Sie fühlten sich selig allein in dieser weiten verwirrten Nacht und verloren sich in ihrer wachsenden Erregung.
Sie hatte sich wenigstens zehnmal neben ihn gesetzt, hatte versucht, mit ihm zu sprechen aber er hatte ihr gedankenlos mit starren Augen ins Gesicht geschaut und nichts geantwortet. Es war ihr ganz Angst dabei geworden, denn gerade so hatte sie ihr seliger Mann angestarrt, als er das Zeitliche segnete und ihr den goldenen Hirsch hinterließ.
Wohl sah Amalaswintha darin die Gefahr, dadurch die Neigung ihres Sohnes, die ihr nicht entgangen war, zu steigern. Aber vor allen andern Erwägungen segnete sie dankbar den günstigen Einfluß, den dieser Umgang augenscheinlich auf ihren Sohn übte: er wurde in Kamillas Nähe ruhiger, heiterer und war dann auch weicher gegen seine Mutter, der er sonst oft heftig und schroff gegenüber trat.
Auch Frau Anne segnete das Institut, das aus dem wilden Kinde eine liebliche, sinnende Jungfrau geschaffen hatte. Eine solche Umwandlung hatte sie vor Jahr und Tag kaum für möglich gehalten. An Ilses gutem Herzen hatte sie niemals gezweifelt, aber sie war überrascht von der geduldigen Liebe, die sie dem kleinen Bruder entgegenbrachte.
Ja, es war über alle Gottescreatur jene friedliche und selige Ruhe ausgebreitet, wie sie wohl ein schwacher Wiederschein sein mag des Schöpfungssabbaths am Anfang, den Gott der HErr heiligte und segnete, da Er selber ruhte und die Morgensterne Ihn lobten und Ihm zujauchzten alle Kinder Gottes.
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