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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Man fand, wie der »Stoffbehälter«, durch den das Seewasser fließt, zweckmäßig gebaut und angelegt werden müsse; man fand durch praktisches Ausprobieren der Pumpen, daß die Förderung des Wassers aus dem Ozean in den »Stoffbehälter« sehr billig ausgeführt werden könne; man fand, wie man an einer Landzunge eine derartige Fabrikanlage errichten könne, so daß stets frisches Seewasser in die Pumpen gelangt und das des Goldes beraubte Wasser in solchem Abstande abfließt, daß es nicht wieder in die Pumpen gelangen kann.

Lag nun vor ihm da mit nassem Haar, aus dem Seewasser emportroff, geschlossenen Augen, kalt, mit erblaßten Lippen und bleichen Wangen, aus denen das Blut gewichen, schlank von Gestalt, im Tode noch schön anzuschaun. »So also, Manor, muß ich dich wiedersehenrief er aus, warf sich schluchzend über den geliebten Körper und kostete noch einen Augenblick die Wonne der Umarmung.

Mit dem Seewasser muss sie gleich in der grossen Kochschale aus dem Meer gehoben werden, wenn sie nicht ein Lüftchen in Schleim verwandeln soll. Fasst man diese Thiere an, so vergehen sie unter den Händen. Andere Formen zeigen Eigenschaften, um die sie mancher Mensch beneiden möchte.

Mit einem aus Eisendraht verfertigten Haken stöberten wir in den noch mit Seewasser gefüllten Felsenlöchern umher; war einer jener Cephalopoden daselbst zurückgeblieben, so fuhr er sofort wild nach dem metallenen Eindringling, der es uns ermöglichte, ihn von dem Felsen, an dem er sich oft sehr fest geklammert, loszulösen.

»Hinaus ins Freie! – Das ist das ganze Geheimnis der Pädagogik. Die Welt anschauen und anfassen, das ist alles. Sie nennen es bei Gott Anschauung, wenn sie Bilder und Präparate im Zimmer vorzeigen. Das ist, wie wenn jemand einen Vortrag übers Meer halten und zur Veranschaulichung ein paar Tropfen Seewasser in einem Probiergläschen vorzeigen wollte. Sie zeigen ein paar Tropfen vom Meere des Lebens.

Dieser Baum troff von Seewasser, schoß an den kiesigen Strand; und als wandere er leibhaftig auf seinen Wurzeln, eilte er, vom Wind getrieben, eine Viertelstunde tiefer in das Land hinein, bis er andere Bäume fand, in deren Nähe er windgeschützt stehen blieb und sich mit seinen Wurzeln, wie mit riesigen Adlerkrallen, feststellte.

Da nun diese Szene jedesmal und bei jedem Gefäße schier in dem nämlichen Moment zutrifft, so kann man sich den Lärm und Spektakel denken, der dann auf dem Schiffe herrscht und wobei die Peitsche den letzten und wirksamsten Friedensstifter abgeben muß. Diese wiederhergestellte Ruhe wird dazu angewandt, ihnen den ledigen Eimer mit Seewasser zu füllen, damit sie sich Mund, Brust und Hände abwaschen.

Man findet dort deren kalte und warme, Schwitzbäder, Schauerbäder, kurz alles, was je erfunden ward, um die Übel, die unser armes Leben bedrohen, fortzuspülen. Zu allen diesen Bädern wird Seewasser genommen.

Nach vielen Versuchen fand man nämlich, daß Hochofenschlacke, nachdem sie mit Eisenvitriol behandelt worden war, und auch einige andere Stoffe die Eigenschaft haben, das Gold dem Seewasser zu entziehen.

In vierhundert Meter Tiefe erlöschen die letzten Strahlen des Lichtes, welches in das Seewasser dringt. Weiter hinab herrscht ewige Dunkelheit. Die verschiedenartigen Strahlen, welche das weiße Sonnenlicht zusammensetzen, und die unser Auge als verschiedene Farben empfindet, werden nicht gleich schnell im Meere resorbirt.

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insolenz

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