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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Es sah aus, als säße er auf seinen Händen, dabei schaukelte er sich seelenvergnügt nach besten Kräften, und auf meinen Zuruf hin schaute er nieder, zog den Kopf zwischen die Schultern und zeigte mir fletschend die Zähne, als verlachte er mich.
Der bedankte sich und war seelenvergnügt; denn ein solches Tuch, kannst Du wohl denken, war besser, als viel Geld. Nachdem nun die beiden Brüder gegessen und getrunken und Alles theuer bezahlt hatten, reis'ten sie weiter, und Aschenbrödel stand wieder hinten auf.
Auf dem Fohrenbühl giebt es grimmig verschlagene Köpfe mit den schönsten Beulen, die aber augenblicklich auseinanderfahren, wie der Landjäger auftaucht. Hei, wie die Burschen nun flüchtig über die Grenze springen! Wie ein Schwarm Heuschrecken hupfen sie ins badische Land, und fallen im „Schwanen“ ein, friedlich jetzt und einig, durstig und ob der Kraftausübung seelenvergnügt.
Frau Nietken war seelenvergnügt, daß sie sich so leicht in ihr Schicksal gegeben: "Herzchen, tanz", sagte sie, "daß die Röcke übern Kopf fliegen, den Herren will ich ein Glas Malaga einschenken."
Eine gute Weile darauf kam eines Abends, als sie am Waldessaum oberhalb der Stadt saß und ihre Aufgaben lernte, Pedro Ohlsen ganz dicht an ihr vorüber und flüsterte mit einem sonderbaren Lächeln: "Guten Abend!" Obgleich Jahre vergangen, war der Mutter Verbot, mit ihm zu reden, noch so mächtig in ihr, daß sie seinen Gruß nicht erwiderte. Aber Tag für Tag kam er jetzt auf dieselbe Weise und stets mit demselben Gruß an ihr vorüber; zuletzt wartete sie auf ihn, wenn er nicht kam. Bald richtete er im Vorbeigehen eine kurze Frage an sie, nach einer kleinen Weile wurden daraus zwei, und schließlich wurden es ganze Gespräche. Eines Tages ließ er nach einer solchen Unterhaltung einen Silbertaler in ihren Schoß gleiten, worauf er seelenvergnügt und eiligst davonlief. Nun war es gegen den Befehl der Mutter, nicht mit ihm zu reden, und gegen das Verbot
Wir haben eine Familie im Dorf, da laufen einem aus der Stube die Kinder und Ferkelchen und Hühner zusammen entgegen, und die Fenster brauchen keine Vorhänge, denn kein Mensch kann hineinsehen. Aber die Leute sind seelenvergnügt, du darfst mir's glauben. Aus keinem Haus tönt so viel Lachen und Singen.
Er lud zwei Kapuziner ein und "der Wein floss in Strömen". Es begann ein Wettsaufen, welches damit endete, dass einer der Mönche mausetot auf dem Platz blieb. Seelenvergnügt ging nun der protestantische Edelmann zu dem Geistlichen und sagte: "Er sei über dessen Freisprechung außerordentlich erfreut und habe gedacht, dies durch nichts besser an den Tag zu legen als dadurch, dass er dieser Freude einen Mönch opferte.
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