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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Und sollte ich Jungfrau Machteld allein mit einigen Dienern ziehen lassen? Nein! ich muß über sie wie über mein Seelenheil wachen, denn Robrecht van Bethune wird von mir einst seine Tochter zurückfordern

Eure Mühe wird umsonst sein, fürchte ich, Madonna. Der Verlorene wird nicht weichen wollen so stirbt er. Schade um ihn. Er ist ein vorzüglicher Jurist." Der Herzog erhob sich von der Tafel und verabschiedete sich bei der Herzogin, die der Übung gemäß sich für eine Woche zu den Klarissen zurückzog, um für das Seelenheil des verblichenen Bruders zu beten.

Und die Kalenderwissenschaft war des Justus Steckenpferd, nur mit dem Unterschied, daß er es nicht ritt wie die Kinder am Geist, die mit ihren Steckenpferden ihr eigen Seelenheil und ihrer Brüder Glück niederreiten, sondern den Kalendermann machte sein Zeitvertreib zu einem Gottesmann und Menschenfreund wie Wenige.

Er erinnerte sie daran, daß sie das Gelübde des Gehorsams abgelegt habe und daß, wenn sie in Zukunft auch nur einen Schatten von Widerstand gegen die fürstlichen Befehle zeige, die er dem Kloster übermittle, er es für ihr Seelenheil nützlich halten werde, sie auf sechs Monate in das langweiligste Kloster des Apennin zu schicken. Daraufhin wurde Felizia prächtig vor Zorn.

Man bittet um Seelenheil und Segen im allgemeinen, aber auch um Gesundheit und langes Leben für sich und andere, um gutes Wetter, Ernte, Wohlstand, Vernichtung der Feinde, Sieg. Vom Kriege waltet die Vorstellung des Gottesurteils, das durch Parteinahme der Gottheit für einen der Kämpfenden entschieden wird.

Nachdem Gwijde lange seinen Sohn unsicher angestarrt hatte, ließ er plötzlich die Hand, die sein Haupt stützte, sinken und fragte: »Wilhelm, um was flehst Du Gott so eifrig an?« »Ich bete für meine arme Schwester Philippagab der Jüngling zur Antwort. »Weiß Gott, vielleicht hat Königin Johanna sie schon ins Grab gestoßen; aber dann gelten meine Gebete ihrem Seelenheil

Ueber diese Zeitung schuettelte der kleine Hilfspriester nachdenklich den Kopf, die Tante Anna schloss sich einen ganzen Tag in ihre Kammer ein, um ungestoert unter Fasten und Gebet das Seelenheil ihres Patenkindes dem Himmel zu empfehlen, Rosine ging mit geroeteten Augen und abwesenden Gedanken im Hause herum, selbst die Mutter, die schwarze Moidi, verriet, dass sie eine menschliche Regung fuehlte und sich im stillen ueber ihre Haerte und Bosheit gegen den armen Ausgestossenen anklagte.

An der Spitze stand natürlich die hochwürdige Geistlichkeit, die es für das Seelenheil ihrer Pfarrkinder sehr nachteilig fand, sich mit einem gewiß ungetauften, völlig nackten und wahrscheinlich sehr unsittlichen Tiermenschen näher einzulassen. Ebenso aufgebracht, wenn auch aus anderen Gründen, äußerte sich der Italiener, der Besitzer des ausgestopften Kalbes mit zwei Köpfen und fünf Beinen.

Eins wie sie im Leben gewesen, waren auch die alten Förstersleute eins im Tode; der Herr rief sie in einer Stunde ab, und ließ sie ruhen in einem Grabe. Unter Gebet für ihr Seelenheil und für ihre Kinder schieden sie.

Tage und Wochen schwinden dahin: keine Spur von der Gräfin; man fordert Leonhard auf, er soll eine Messe lesen lassen für ihr Seelenheil, er schlägt es heftig ab. Die Kapelle wird ausgeräumt, nur ein geschnitzter goldener Betstuhl bleibt darin, in dem er stundenlang zu sitzen pflegt und vor sich hinbrütet; er duldet nicht, daß irgend jemand den Raum betritt.

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