Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Oktober 2025


Wenn ich nur nicht seekrank werde, denn sonst breche ich noch mehr!“ Aber sie wurde nicht seekrank und brach nicht weiter. „Es ist gegen die Seekrankheit doch gut, wenn man einen stählernen Magen hat und dabei immer eingedenk bleibt, daß man etwas mehr als ein Mensch ist!

So wanderte ich auf der Schweizer Seite nach Konstanz, fuhr zu Schiff über den Bodensee nach Friedrichshafen, wobei ich infolge eines Sturmes seekrank wurde. Von Friedrichshafen ging der Marsch zu Fuß über Ravensburg, Biberach, Ulm, Augsburg nach München.

Heute war das Wetter wieder schön; den ganzen Tag sehr ruhig, und trotzdem sind noch Einige seekrank. Mir schmeckt jetzt wieder alles. Heute nachmittag zwischen vier und fünf Uhr fuhr auch ein Dampfer an uns vorbei, nach Hause zu. Mir war ein klein wenig sonderbar zumute, ob es wohl Heimweh ist? Ich habe recht nette Gesellschaft gefunden.

Auf der ganzen Seereise war er nämlich, von dem Augenblicke an wo er sich in Bremerhaven eingeschifft, bis zu dem Moment wo er in die Mündung des Santa Clara mehr wie ein Sack, als wie ein lebendiger Passagier hineingerudert worden, so seekrank gewesen, daß ihm noch bis auf den heutigen Tag übel wurde, wenn er nur Theer roch und dadurch wieder lebhaft an seinen Aufenthalt an Bord erinnert wurde.

Es ist dabei eine sonderbare Thatsache, daß sich die meisten Menschen schämen seekrank zu werden, und es so lange verheimlichen wie nur irgend möglich; wie denn auch Niemand weniger an Bord eines Schiffes auf Mitleid zu rechnen hat, als eben ein von diesem Feind Befallener.

Bei mir ist es nun vorüber; je feiner man ist, destomehr kann man aushalten!“ „Krach!“ stöhnte die Eierschale, während ein Lastwagen über sie hinging. „Ach, wie das drückt!“ seufzte die Stopfnadel. „Nun werde ich doch seekrank; ich breche, ich breche!“ Aber sie brach nicht, trotzdem sie von einem Lastwagen überfahren wurde, sie lag der Länge nach da und da mag sie liegen bleiben. Tölpelhans.

Und doch ist hier schon ein Wendepunkt der Zeit. Doch beginnt hier ein Ineinanderwachsen von zwei Welten. Es gibt heute noch eine wüste Seefahrt. Hunderte Menschen liegen seekrank gedrängt in engstem Raume. Die Menschen sterben in Scharen. Man wirft sie den Haien hinaus, die sie fressen. Die Matrosen aber fangen die Haie und speisen sie mit Wonne. Morgen aber ist alles schon Kultur.

Die Dauer der Ueberfahrt von Cumana nach Guayra hängt davon ab, ob man mehr oder weniger leicht um Cabo Codera herumkommt. Der Stoß der Wellen wurde auf unserem Fahrzeug schwer empfunden. Meine Reisegefährten litten sehr; ich aber schlief ganz ruhig, da ich, ein ziemlich seltenes Glück, nie seekrank werde. Es windete stark die Nacht über. Bei Sonnenaufgang am 20.

Frei, und so Gott will, ein anständiger Mensch! Es gefiel mir erst sehr auf dem Schiff, aber das hat nicht lange gedauert. Wir hatten Sturm, und ich bin tüchtig seekrank gewesen, jetzt geht es aber wieder. Ich fahre in der zweiten Kajüte, und Werner hat dafür gesorgt, daß ich allein im Zimmer bin.

»Vielleicht liegt’s an mir, Signorlachte der Diener, »ich bin seit meinen Kinderjahren nicht mehr im Sattel gesessen und meine Matrosenbeine wollen nicht mehr den rechten Schenkeldruck zustande bringen; ich könnte ordentlich seekrank werden bei diesem langweiligen Hinundherschaukeln. Na, in einer Stunde sind wir wohl im Hafen

Wort des Tages

hyksos

Andere suchen