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Aktualisiert: 6. Oktober 2025


Anscheinend ohne jede Inspizierungsabsicht. Seine beiden Foxterriers jagten kläffend über das schon gelblich gefärbte kurze Gras, und neben ihm ritt seine jüngste Tochter. Ein blondlockiges Mädel von sechzehn oder siebzehn Jahren, das im Herrensitze seinen Pony lenkte. Gaston bestieg seinen irischen Fuchswallach, riß den Säbel aus der Scheide. Wie eine Fanfare erklang das Kommando: »An die Pferde!

Während derselben hatte sie es besonders mit der Liebe zu tun und schwatzte darüber das wunderlichste Zeug. Der himmlische Bräutigam erschien ihr sehr häufig, und sie sah ihn in allen möglichen Lagen. Einst blieb sie, das Kruzifix in der Hand, sechzehn Stunden lang in Betrachtungen über das Leiden Christi versunken und sah im Geiste eine der Martern nach der anderen, welche er erduldet hatte.

Er mußte, indem er es sagte, an das Bild denken, das auf seinem Herzen lag. Daher kam die Innigkeit in seine Stimme. Aber er vergaß, Mimi zu küssen. »Warum küßt Du mich nichtfragte sie. »Mimi, warst Du sehr schön, als Du sechzehn warst? Schön wie ein Engel warst Du, glaube ich.« »Ich verstehe Deine Worte nicht. Hast Du mich nicht mehr lieb?« »Doch, doch.

Für den ist es Zeit, daß man für ihn aufpaßt! Denn es geht ja doch bald wieder los! Das kennt man ja! Nach dem Lübecker Frieden Anno 1629 wurde es bloß noch schlimmer! Und das waren nun schon sechzehn Jahre her, nein, siebzehn. Und vor vier Jahren, hatte der Herzog da nicht seinen Frieden mit dem Kaiser gemacht? Und was hat es geholfen? Gar nichts, es wurde bloß noch einmal so doll!

Inzwischen hatte der König ein prächtiges Fest vorbereitet und überallhin Boten ausgesandt, welche im ganzen Reiche öffentlich kund machen und auf Wegen und Stegen ausrufen sollten: daß alle jungen blühenden Mädchen zwischen sechzehn und zwanzig Jahren zum Freudenfeste des Königs kommen sollten, welches drei Tage hinter einander dauern würde, weil sein einziger Sohn gesonnen sei zu freien, und sich aus der Mädchenschaar diejenige auszusuchen, welche ihm die hübscheste und verständigste zu sein dünkte.

Vor vielen Jahren, als im Spessart die Wege noch schlecht und nicht so häufig als jetzt befahren waren, zogen zwei junge Burschen durch diesen Wald. Der eine mochte achtzehn Jahre alt sein und war ein Zirkelschmied, der andere, ein Goldarbeiter, konnte nach seinem Aussehen kaum sechzehn Jahre haben und tat wohl jetzt eben seine erste Reise in die Welt.

Da er aber eine ungewöhnliche Stille an ihm bemerkte, nahm er zu dem alten Köder der Eitelkeit seine Zuflucht: er erhob ihn in den Freiherrnstand, und zwar mit der Anciennität von sechzehn Ahnen väterlicher und mütterlicher Seite. Es dauerte aber nicht lange, und der König ließ wieder einen seiner derbsten Schwänke an ihm verüben.

Sie haben zwar seit Ihrem Hochzeitstag, an dem ich Sie zuletzt gesehn, an Umfang ein wenig zugenommen, – aber auch ich mag mich in den fünfzehn Jahren nicht unerheblich verändert haben, wenn auch nicht in gleicher Weise.« – »Kaumrief Olivo, »so gut wie gar nicht, Herr Casanova! Übrigens sind es sechzehn Jahre, vor wenigen Tagen waren es sechzehn!

Da forderten sie Kranz und Blüten Mit gräßlichem Geschrei von mir. "Was dringt ihr alle wie von Sinnen Auf den unschuld'gen Jüngling ein! Denn solche Schätze zu gewinnen, Da muß man viel behender sein. Weiß Amor seinem schönen Spiele Doch immer zeitig nachzugehn: Er läßt fürwahr nicht in der Mühle Die Blumen sechzehn Jahre stehn." Da raubten sie das Kleiderbündel Und wollten auch den Mantel noch.

Denn, nachdem er fast schon versucht gewesen war, einer begreiflichen Neugier nachzugeben und der Aufforderung Olivos zu folgen, überkam ihn seine Ungeduld mit neuer Macht, und er versicherte Olivo, daß er leider genötigt sei, heute noch vor Abend Mantua in wichtigen Geschäften zu verlassen. Was hatte er auch in Olivos Haus zu suchen? Sechzehn Jahre waren eine lange Zeit!

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