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Aktualisiert: 6. Juni 2025
In gewissen stillen Nächten des Südens stieg ihm ein schlankes Frauenfigürchen vor Augen, ein sanftes Gesicht, so daß er hätte fragen mögen: »Du bist so bleich um die Nase, bist du bei Leichen gelegen?« In Basel erhielt der Graf einen Brief von Hans Kosmisch, der nun über sechzehn Jahre zu Peterswalde hauste.
Es waren Freundinnen und Verwandte Mimis, die Kinder ihrer Wirtin und dergleichen mehr. Ganz zuunterst lag ein kleines Bildnis, das den Studenten, sobald er es sah, auf das sonderbarste berührte. Es stellte Mimi dar. Auf der Rückseite war vermerkt: sechzehn Jahre alt. Sie stand in einem weißen Kleidchen da, und die ganze Figur war zu sehen.
Wie kann man als junges Mädchen mit einem wildfremden Menschen in die Welt hineingehen! Wenn ich auch erst sechzehn Jahre alt bin, so viel hätte ich doch bedenken müssen. Freilich, besser wäre es gewesen, ich hätte schon früher etwas von solchen Sachen gelesen, dann wäre mir vielleicht doch der Gedanke gekommen, könnten das womöglich auch solche Menschen sein?
»Nun, so hast du auch gelesen das Buch des Propheten Jesaias?« »Ich kenne es. Dschesajai ist der erste der sechzehn Propheten.« »So schlage nach in diesem Buche das siebenunddreißigste Kapitel.
Auf dem Feuer lag die Leiche eines uralten, gänzlich vertrockneten Gockelhahns, welcher schon ein wenig brenzelte. Neben ihm aber lag ein bildschönes Weibchen von kaum sechzehn Jahren, welches mit lächelndem Munde und silberner Stimme seine Gebete sang.
Hammer und Nägel vergaß er freilich mit herunter zu nehmen, ehe er wieder in die Apotheke zurückging; daheim hatten sechzehn Jahre lang andere für ihn aufgeräumt – in einem Tage lernt sich die Ordnung nicht! Der nächste Tag war ein Samstag. Früher als sonst war Hermann geweckt worden, denn nie ging es so lebhaft zu in der Adlerapotheke wie am Samstag, dem Markttag.
Seine Bedrängnis nutzend, erschienen sechzehn protestantische Herren der österreichischen Stände vor ihm und forderten, er solle seine Einwilligung zu der Union mit den Böhmen geben. Ferdinand weigerte sich, die Schrift zu unterzeichnen.
Das Geld, das ich Ihnen seit sechzehn Jahren schulde, liegt bereit. Ich wagte nur nicht ... Fragen Sie Amalia ... Abgezählt liegt es bereit. Beim Abschied wollte ich mir erlauben –« Casanova unterbrach ihn sanft. »Sie sind nicht mein Schuldner, Olivo. Die paar Goldstücke waren – Sie wissen es wohl – ein Hochzeitsgeschenk, das ich, als Freund von Amaliens Mutter ... Doch wozu überhaupt davon reden.
Das tut jeder. Es ist die Frage, auf welcher Licht und Recht ist, und eure Gänge scheuen wenigstens den Tag. Weislingen. Ihr dürft reden, ich bin der Gefangne. Götz. Wenn Euer Gewissen rein ist, so seid Ihr frei. Aber wie war's um den Landfrieden? Ich weiß noch, als ein Bub von sechzehn Jahren war ich mit dem Markgrafen auf dem Reichstag.
Er hatte sechzehn Kühe, vierzig Schafe, acht Pferde und zwei Füllen auf dem Stalle und in den Koppeln, glatt wie die Aale und von so guter Zucht, daß seine Füllen auf dem Berger Pferdemarkt immer zu acht bis zehn Pistolen das Stück bezahlt wurden.
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