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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ich war just alt genug, um das Mädchen schön zu finden, gleichwohl ohne den Mut zu haben, sie anzusprechen. Das würde mir auch wenig geholfen haben, denn Mädchen von achtzehn Jahren betrachten einen Jungen von sechzehn als ein Kind. Und hierin haben sie sehr recht. Doch kamen wir Jungens von Quarta des Abends stets auf den Westermarkt, um das Mädchen zu sehen.
Er prahlt damit, daß jeder Sklave frei werde, sobald sein Fuß britischen Boden betritt; dabei verkauft er die Kinder seiner Armen, kaum daß sie sechs Jahre alt sind, an Fabrikherren und läßt sie täglich sechzehn Stunden unter der Peitsche Sklavenarbeit verrichten. Er macht zwei Revolutionen und erklärt dann im Namen des Gesetzes und der Ordnung der unsern den Krieg.
Sie aber war ein sehr junges Kind, als sie eingesperrt ward, erst sechzehn Jahre alt, schön wie eine Rose und schlank und weiß wie eine Lilie, und die Menschen, die sie liebhatten, nannten sie nicht anders als des Königs Lilienstengelein. Und dieses süße Lilienstengelein sollte so jämmerlich verwelken in der kalten und einsamen Finsternis.
=schwer=, sorely, heavy. =Schwester=, f. Schwestern, sister. =schwimmen=, imp. schwamm, p.p. geschwommen, to swim. =sechs=, six. =sechste=, sixth. =sechzehn=, sixteen. =See=, m. -s, Seen, lake. =sehe=, see sehen. =sehen ... an=, see ansehen. =sehen ... aus=, see aussehen. =sehr=, very, very much, greatly. =seht=, imp. of sehen.
So geh du immerhin zu Bett, Karl, es ist nett von dir, daß du Takt hast übrigens, wenn du Takt hast, dann kannst du ebensogut hier bleiben, dann wirst du auch nicht taktlos ausplaudern, was wir besprechen." "Das meine ich auch," sagte Frau Pfäffling, "er wird nun bald sechzehn Jahre. Komm, Großer, setze dich noch einmal zu uns." Dem Sohn wurde ganz eigen zumute.
Beatrice Cenci, die in Ewigkeit Mitleid erwecken wird, war gerade sechzehn Jahre alt; sie war klein, hatte eine leibliche Fülle und Grübchen auf den Wangen, so daß man, als sie tot, von Blumen bekränzt, dalag, hätte glauben können, daß sie schlafe, ja sogar, daß sie im Schlafe lache, wie es ihr oft im Leben geschah. Sie hatte einen kleinen Mund und blondes von selbst gelocktes Haar.
Dieser Principe d'Atella, früher österreichischer General, war ein ebenso trübseliger wie kluger Mann, der gegen seinen Willen Donna Ferdinanda, seinem zweiten Weibe, darin nachgab, daß sie sich zu Hofe von seiner Tochter, der schönen Rosalinda, begleiten ließ, die der König für die allerschönste erklärte und die noch nicht sechzehn Jahre zählte.
Sie aber war ein sehr junges Kind, als sie eingesperrt ward, erst sechzehn Jahre alt, schön wie eine Rose und schlank und weiß wie eine Lilie, und die Menschen, die sie liebhatten, nannten sie nicht anders als des Königs Lilienstengelein. Und dieses süße Lilienstengelein sollte so jämmerlich verwelken in der kalten und einsamen Finsternis.
Da noch die Erde stund; die Sonn im Cirkel lief; Da man den tapfersten zum Regiment berief; Da Helden aus der Schlacht durch ihre Kunst im Siegen, Den höchsten Fürsten=Stuhl, und Königs=Thron bestiegen; Da man den Adel nicht nach sechzehn Ahnen maß, Und den nur adlich hieß der Tugenden besaß, Der sich nur durch sich selbst Glanz, Ehr und Ruhm erworben, Dem Vaterland zu Nutz gelebt und auch gestorben.
Um aber eine zu starke Abnahme oder eine übermäßig große Zunahme der Bevölkerung zu verhindern, darf keine Familie, deren es in jeder Stadt die in dem zugehörigen Landbezirk nicht mitgerechnet 6000 gibt, weniger als zehn und mehr als sechzehn Erwachsene haben; die Zahl der Kinder kann man ja nicht im voraus festsetzen.
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