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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Die ersten sechs Monate hatte niemand eine Ahnung davon, wofür wir eigentlich da waren.

Georg von Hewen und Philipp von Rechberg, Ihr teilt Euch in die Knechte, jeder nimmt sechs Fähnlein. Ihr da, die Ihr Euch Hauptleute nennt, könnt bei den einzelnen Fähnlein bleiben und den beiden Herren an die Hand gehen. Ludwig von Gemmingen, seid so gut und nehmt den Oberbefehl über das Fußvolk. Jetzt geraden Weges auf Leonberg.

Die Bucht von Higuerote ist sehr günstig gelegen, um das Vorgebirge Codera, das sechs Seemeilen weit in seiner ganzen Breite vor einem daliegt, genau zu betrachten. Es imponirt mehr durch seine Masse als durch seine Höhe, die mir nach Höhenwinkeln, die ich am Strande gemessen, nicht über 200 Toisen zu betragen schien.

Als sie beisammen waren, trat ich zu den Gefangenen: »Seht hier eure Väter, eure Mütter, Schwestern und Kinder! Sie sind in meiner Hand und ich werde sie gefangen fortführen, wenn ihr den Befehlen ungehorsam seid, die ihr jetzt erhaltet. Ihr habt sechs Weideplätze, die alle in der Nähe sind.

MEPHISTOPHELES: Mein guter Herr, Ihr seht die Sachen, Wie man die Sachen eben sieht; Wir müssen das gescheiter machen, Eh uns des Lebens Freude flieht. Was Henker! freilich Händ und Füße Und Kopf und Hintern, die sind dein; Doch alles, was ich frisch genieße, Ist das drum weniger mein? Wenn ich sechs Hengste zahlen kann, Sind ihre Kräfte nicht die meine?

Aus dem alten Schlosse fährt um Mitternacht eine gespenstige Kutsche, die mit sechs Rappen oder Schimmeln bespannt ist und von einem grauen Mann gelenkt wird. Verwunschener Schüler.

Vor sechs Jahren erzählte in Paris dem Dreiundzwanzigjährigen Veniselos mit der Armwunde, man habe in seinem Garten zu Syrakus eine Herme gefunden, auf der geritzt war, wie Zeus abends eine Nymphe neben dem Fluß gefunden, deren tragisches und stilles Weinen ihn zum Anhalten erschütterte.

Der Baumeister brauche sich nicht zu beeilen, sagte er, indem er die Arme verschränkte; es solle ein Schloß werden, heimlich und weitläufig, mit vielem festlichen Schmuck; denn er wolle in sechs Monaten seine Gemahlin heimführen. So zogen die Wegebauer in die Heide, stampften von der Chaussee einen sicheren Nebenweg nach der Klippe.

»Aber nach etwa fünf oder sechs Jahren trat eines Tages der Trevillo drüben in der Stube ein bei der Anne-Dete und hatte ein Büblein an der Hand und sagte: ›Da, Mutter, das ist noch das einzige, was ich vom Marie-Seppli habe; es liegt begraben dort unten mit seinen anderen kleinen Kindern. Der war sein erstes und sein liebstes.‹ »So hat sie’s mir erzählt.

Und sind in dieser Zeit des Jahres schon öfter Gewitter gewesen? Ein altes Wort sagt: Um das Fest der Geburt der heiligen Jungfrau ziehen die Wetter heim, und heute ist es sechs Wochen nach jenem Feste.

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