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Aktualisiert: 10. August 2024


Hätten wir selbst die Kunst, wo haben wir den Einfluss, irgend einen Einfluss der Kunst? Freude am Unsinn. Wie kann der Mensch Freude am Unsinn haben? So weit nämlich auf der Welt gelacht wird, ist diess der Fall; ja man kann sagen, fast überall wo es Glück giebt, giebt es Freude am Unsinn. Es ist die Freude der Sclaven am Saturnalienfeste.

Der Augenblick, der Witz, der Leichtsinn, die Laune sind seine höchsten Gottheiten; der fünfte Stand, der des Sclaven, kommt, wenigstens der Gesinnung nach, jetzt zur Herrschaft: und wenn jetzt überhaupt noch von "griechischer Heiterkeit" die Rede sein darf, so ist es die Heiterkeit des Sclaven, der nichts Schweres zu verantworten, nichts Grosses zu erstreben, nichts Vergangenes oder Zukünftiges höher zu schätzen weiss als das Gegenwärtige.

Die unterjochten Feinde wurden von beiden Parteien als Sclaven davongeführt, die eingenommenen Dörfer geplündert und nachher verbrannt. Allmälig erst bildete sich auch der religiöse Fanatismus aus.

Die Sclaven wurden nun tributzahlende Bauern, deren Name sacop an manchen Orten der Visaya's noch heutigen Tages unter den Christen gebräuchlich ist.

»Seht die reizenden Wohnungen an« haben viele Reisende geschrieben »wie behaglich und warm sind eben diese Sclaven hier gebettet, und möchten sie mit den unglücklichen Armen unseres eigenen Vaterlandes tauschen, die mit fröstelnden Gliedern, in erbärmlichen zugichen Hütten ihre trockene Brodrinde oder faule Kartoffeln kauen, und sich das Haar raufen wenn ihnen die Kinder die

Die geknechteten Menschen, einerlei, ob sie von einer fremden Gewalt oder von einer fremden Nation bedrückt oder von einer einheimischen, z.B. ihrer eignen Regierung oder ihrer Geistlichkeit, als Sclaven gebraucht werden, haben sich stets als die schlechtesten und sittlich am niedrigsten stehenden erwiesen.

Auf dem Rückwege nahmen sie dann die von den Chinesen und Siamesen gesuchten Waaren mit, nemlich Sclaven, Gold, Wachs und Kaurisschnecken, sowie weisse Tücher wohl solche, wie sie noch heutzutage aus den Fasern der Musa textilis gewoben werden , die nun mittels der grösseren Schiffe nach China hingebracht wurden.

Ein Weib das auf der Bahn der wahren Tugend geht, Erwehlt sich dieß zur Pracht, daß sie getreulich liebet, Den Gatten nicht mit Fleiß durch irgend was betrübet; Nicht trotzig widerspricht; zu rechter Stunde schweigt, Den Irrthum und den Fehl ihm in der Stille zeigt; Zu rechter Stunde redt, und hat sie was zu sagen, Sich allezeit bestrebt, bescheiden vorzutragen; Ihn im Beruf nicht stöhrt, hilft wo sie helfen kan; Sieht ihn zur Zeit der Ruh mit holden Blicken an; Und wenn sie auch mit ihm wie dort Rebecca scherzet, So ist sie nur bedacht, daß sie ihn zärtlich herzet; Sie liebt die Häußlichkeit, und haßt den Müssiggang; Sie hält die Kinder nicht im tollen Sclaven=Zwang, Doch führt sie ihnen auch in ihrer Lust den Ziegel.

Ihre Stimme war immer sanft, anmuthig und gelassen; ein vortrefliches Ding an einem Weibsbilde! Ich tödtete den Sclaven der dich erdrosselte. Der Edelmann. Es ist wahr, Mylords, er that es. Lear. That ichs nicht, Bursche? Ich weiß die Zeit, da ich sie mit meinem guten krummen Weidmesser wollte springen gemacht haben: Izt bin ich alt, und alle diese Widerwärtigkeiten sezen mir zu Wer seyd ihr?

Endlich entwickelte sich durch die Sitte der Vornehmen, sich unter den im Kriege geraubten Sclavinnen ihre Concubinen zu wählen, im Laufe der Zeit, wie sich die wenigen Häuser einer Familie zu einem Dorfe vergrösserten, die Classe der Freien oder der "Timava's". Kinder derselben, oder auch ihre Verwandten, die eine Zeit lang als Sclaven gedient hatten, wurden frei gelassen, und diese Classe der Freien stellte sich zwischen diejenige der Vornehmen, welche sich durch ihre Heirathen möglichst rein zu erhalten suchten, und die der Sclaven, welche immer gewärtig sein mussten, dem Kriegsgotte geopfert oder als Sühne für begangenes Unrecht verkauft zu werden.

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