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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Das Gebet war aus, das laute feierliche Amen schwoll durch die Wipfel der Palmen nach See zu, sich draußen mit der Brandung Rollen zu mischen.

Er wäre mir beinahe um den Hals gefallen vor DankbarkeitIn diesem Augenblick entdeckte mein Vater die »Volkstribüne«, die offen vor mir lag. Die Ader schwoll ihm auf der Stirn, und blaurot färbten sich seine Züge. »Was für ein Schuft hat dir diese Zeitung in die Hände geschmuggeltschrie er, »vor meine Pistole mit dem infamen Patron

Bei dieser Nachricht schwoll unseren Männlein der Kamm, sie wollten zu Felde ziehen um sich die Sporen zu verdienen; und redeten darum untereinander wie folgt: »Wir stehen wohl auch unsern Mann!

Meiner eignen Überfülle, Und du, der mir nahe ruhst, Wirst erst durch den Gruß der Stille Unsrer Brüderschaft bewußt? Hast du nie denn an der Schwelle Des Erwachens wirr gefühlt, Daß dir eine lautre Welle Nächtens durch dein Herz gespült, Daß mein Singen dich durchwebte Und im Schlafe aufwärts schwoll, Bis es Blut um Blute lebte Und an deine Lippen quoll,

Sie traten in die Kirche und kamen mitten in die Predigt hinein. ,,Gott ist überall!" rief der Pastor und schlug auf die Kanzel. ,,Gehet hinaus in die Natur, und ihr werdet Gott schauen. Im Wald, in den Wiesen, im Bach, in den Blümlein, im Gestein." Seine Stimme war leiser und weich geworden und schwoll jetzt wieder an: ,,Aber auch zu mir müßt ihr kommen!

Und die Religionstunde nahm ihren Fortgang. Dann durften die Bibeln aufgeschlagen werden, die meistens schon aufgeschlagen waren, und man fuhr mit Lesen fort. Kam eine Stelle, die Herrn Ballerstedt der Erläuterung bedürftig erschien, so schwoll er an, sagte »Nun

Herangedämmert kam der Abend, Wilder toste die Flut, Und ich saß am Strand, und schaute zu Dem weißen Tanz der Wellen, Und meine Brust schwoll auf wie das Meer, Und sehnend ergriff mich ein tiefes Heimweh Nach dir, du holdes Bild, Das überall mich umschwebt, Und überall mich ruft, Überall, überall, Im Sausen des Windes, im Brausen des Meers, Und im Seufzen der eigenen Brust.

Gewiegt im Eichenwipfel saß sie da, Und flötete, und schmetterte, und flötete, Die stille Nacht durch, daß der Wandrer horchte, Und fern die Brust ihm von Gefühlen schwoll.

Als Dschoygopal so vor aller Augen auf dem Ehrensitz Platz nahm, schwoll sein Selbstgefühl gewaltig, und er dachte, wie schön es wäre, wenn jetzt einer von den Tschakrabartis oder Nandis käme und ihn da sähe.

Es waren ihrer nicht wenige, die später Marianne Sinclaires entschwundene Schönheit beweinten. Aber der erste Mann, der sie sah, nachdem sie ihre Schönheit verloren hatte, gab sich nicht dem Schmerz hin. Unsagbare Gefühle erfüllten seine Seele. Je länger er sie ansah, um so wärmer wurde es in ihm. Die Liebe schwoll und schwoll wie ein Fluß im Frühling.

Wort des Tages

mützerl

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