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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Warum kommt Ihr nie nach Neapel herüber, Teresa? Der Winter muß hart sein hier in der Schlucht. Keine Zeit ist mir hart mit meinem Bruder zusammen, entgegnete das Mädchen. Und was hab' ich in Neapel zu suchen? Es zieht mich zu niemand dort, zu niemand. Wieder schwiegen sie alle.
Alle schwiegen bis auf Grete, sie konnte nicht unterlassen, noch einmal zu sagen: »Langweilig ist es doch ohne Herren! Und den dummen Bauernjungen spiel’ ich nicht!« Aber sie spielte ihn doch und es zeigte sich bald, daß sie ganz vortrefflich dazu paßte. Die täglichen Proben brachten die gewünschte Zerstreuung.
"Es kam mir nur so", erwiderte Hinzelmeier. "Ich singe sonst gar nicht." Dann schwiegen beide eine Weile und man hörte nur das Zischen der Pfanne und das Prasseln der Eierkuchen. "Caspar singt auch schön!" hub das Mädchen wieder an. "Freilich wohl!" meinte Hinzelmeier. "Ja", sagte das Mädchen, "aber so schön wie Er macht er's doch nicht. Wo hat Er denn das schöne Lied her?"
Unter der Haustüre stand die Hausfrau mit einer Nachbarin und Regine hörte sie sagen: »Pelzwerk hat sie gestohlen und beim Trödler verkauft.« Nun schwiegen die Frauen; sie sahen die zwei Geschwister kommen und hörten den Kleinen rufen: »Ich will aber auf die Mutter warten!« »Hansel, da kannst du lang warten,« sagte die Hausfrau und sah das kleine Bübchen mitleidig an.
Am Ufer entlanggehend hatten sie lebhaft und laut gesprochen. Nun schwiegen sie plötzlich und richteten die Blicke auf eine ihnen entgegenkommende Gruppe. Zwei junge Mädchen und ein junger Mann waren es. Dieser, von geschmeidiger Figur und sympathischer Gesichtsbildung, ging mit dem einen Mädchen voraus, das andere folgte im Abstand von zehn oder zwölf Schritten.
Die Satzungen drängten auf rasches Handeln, und das war gewiß besser als die lange Ungewißheit; um so furchtbarer aber lasteten die kurzen Morgenstunden auf dem Dorfe, denn noch war die Abmachung zwischen dem Presi und Seppi Blatter nur wenigen bekannt, und die schwiegen.
Endlich beruhigten sie sich, und da sagte mein guter Caspar zutulich, wenn er etwas machen wolle, müsse er doch etwas haben, woraus er es mache, sie möchten ihm doch sagen, wie das bei Gott möglich sei. Da schwiegen sie eine Weile, flüsterten untereinander, und endlich antwortete der Magere, bei Gott sei alles möglich, weil er nicht ein Mensch sei, sondern ein Geist.
Mein Gastfreund vernahm die Meinungen, und antwortete in unbestimmten und nicht auf eine einzelne Ansicht gestellten Worten, da alles, was gesagt wurde, sich ungefähr in demselben Kreise bewegte. Mathilde sprach nur Unbedeutendes, und Eustach und Roland schwiegen ganz. Von der feurigen Natur des letzten wunderte es mich am meisten.
Alle schwiegen erstaunt, der Zusammenhang rückte nur langsam ins Licht und völlig offenbar wurde er erst, als sich herausstellte, daß Erasmus heimlich und trotz Sturm und Unsicherheit der Wege nach Grünau gefahren sei, um den Arzt zu holen.
Hier stehe ich vom Tisch auf und gewärtige die Erlaubnis, mich wieder setzen zu dürfen.« Er war aufgestanden. Sie sagte, er solle sich setzen. Er tat es. Sie schwiegen eine Weile, dann kam ihr plötzlich die Laune, sich in die Reitschule zu setzen, und sie bat den Gehülfen, sie zu stoßen und die Seile anzuziehen.
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